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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
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Von der Apartheid zur Fussball WM
Montag, den 17. Mai 2010 um 18:55 Uhr
Apartheid des Geldes
16 Jahre nach dem Ende der Apartheid hat sich Südafrika zum neoliberalen Vorzeigestaat entwickelt, der sogar die Fußballweltmeisterschaft ausrichten darf. Die hoffnungsvolle Aufbruchstimmung, unter deren Vorzeichen das staatliche System der Rassentrennung 1994 abgeschafft wurde, ist breiter Ernüchterung gewichen.
Als »Apartheid« wird das System der institutionalisierten Rassentrennung in Südafrika bezeichnet. Von 1948 bis 1994 galten dort unter der Herrschaft der Buren eine Reihe von Gesetzen, die eine strikte Unterteilung der Bevölkerung in »Weiße«, »Schwarze«, »Farbige « und »Asiaten« vornahm, wobei »Schwarzen « die wenigsten Rechte eingeräumt wurden. Die willkürliche Einstufung erfolgte nach absurden Tests - wie der Entwicklung der Hautfarbe nach einer bestimmten Zeit der Druckbelastung - und hatte erhebliche Auswirkungen auf das Leben der Menschen. So waren »Mischehen« verboten und 1950 wurde mit dem »Group Areas Act« auch die gesetzliche Trennung der Wohngebiete festgeschrieben. Es entstanden die immer noch bestehenden ghettoartigen »Townships«, zugewiesene Siedlungsflächen der verarmten »schwarzen« Bevölkerung.
Russische Neonazis wollen „nationale Revolution“
Freitag, den 14. Mai 2010 um 18:13 Uhr
Zunächst eine gute Nachricht: Die Zahl Überfälle russischer Skinheads und Neonazis auf Studenten aus Afrika und Gastarbeiter aus dem Kaukasus oder Mittelasien geht weiter zurück. Nach dem vom Moskauer Sova-Analyse-Zentrum (1) vorgelegten Jahresbericht 2009 gab es in Russland im letzten Jahr 71 Tote und 333 Verletzte in Folge rechtsradikaler und rassistischer Gewalt. 2008 waren es noch 110 Tote und 487 Verletzte gewesen, wobei Sova erklärt, dass es bei den rassistischen Überfällen noch eine Dunkelziffer gibt.Die Neonazi-Szene kann nicht mehr ungehindert agieren. Seit Mitte 2008 wurden mehrere Skinhead-Gruppen in Moskau und St. Petersburg vor Gericht gestellt. Nach dem Jahresbericht 2009 stieg die Zahl der wegen rechtsradikaler Gewalt Verurteilten von 26 (2004) auf 127 (2009). Die Zahl der Personen, die wegen „schüren von Hass“ gegen Nicht-Slawen verurteilt wurden, erhöhte sich von drei (2004) auf 48 Personen (2009).
Reitschule soll nicht verkauft werden
Freitag, den 14. Mai 2010 um 15:59 Uhr
Der Gemeinderat der Stadt Bern lehnt die Initiative, die den Verkauf der Reitschule verlangt, ab. Er hält an seiner Planung fest, die eine Aufwertung für das Gebiet Schützenmatte vorsieht.Bad Taste Party
Freitag, den 30. April 2010 um 18:37 Uhr
Das LAK Thun lädt am 8. Mai 2010 zu einer Bad Taste Party ein. Die Party findet im Denk:mal in Bern statt und beginnt um 21.00.Die Einnahmen kommen antirassistischen Projekten zugute.
Mindst. 2 Tote bei Angriff auf Friedenskarawane in Oaxaca
Freitag, den 30. April 2010 um 09:19 Uhr
Eine Friedenskarawane, bestehend aus 40 Menschen aus sozialen und Menschenrechtsorganisationen, geriet am Nachmittag des 27. April im Ort La Sabana in einen Hinterhalt von Paramilitärs.Facebook hebelt Schweizer Datenschutz-Bestimmungen aus
Mittwoch, den 28. April 2010 um 17:19 Uhr
Fast zwei Millionen nutzen in der Schweiz Facebook. Doch der Internet-Gigant erlaubt sich einiges: Ohne es zu merken geben Facebook-User die Rechte an ihren Daten fast vollumfänglich ab. Der Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich spricht von ausgehebelten Bestimmungen.Wer hinter dem Attentat auf das Zürcher IBM-Labor steht
Dienstag, den 27. April 2010 um 07:18 Uhr
Drei militante Umweltschützer wollten das neue Labor von IBM und ETH in Zürich in die Luft sprengen. Auf den Spuren eines aggressiven Trios.Bei den drei Verhafteten handelt es sich laut «SonntagsBlick» um die beiden Italiener Costantino Ragusa und Silvia Guerini sowie um den in Italien wohnhaften Schweizer Luca Bernasconi. Walburga Bur, Sprecherin der Bundesanwaltschaft, wollte sich zu den Namen der Verhafteten sowie dem Anschlagsziel nicht äussern. Sie bestätigte aber, dass die Kantonspolizei Zürich im Rahmen einer Verkehrskontrolle in Langnau am Albis zwei Italiener und einen in Italien wohnhaften Schweizer angehalten hat.
Freiheit für Silvia, Billy und Costantino
Sonntag, den 25. April 2010 um 21:12 Uhr
Am Do. 15. April wurden unsere drei anarchistischen GenossInnen Silvia, Luca und Costantino bei einer vorgetäuschten Verkehrskontrolle in Langnau am Albis ZH von der Kantonspolizei Zürich verhaftet. Sie sitzen seitdem in Untersuchungshaft in verschiedenen Gefängnissen in der Schweiz.Willi Frommenwiler verurteilt
Freitag, den 23. April 2010 um 11:26 Uhr
Was genau sind Primaten? Auch das Zitieren des Dudens half dem Präsidenten der kantonalen Autopartei nichts: Willi Frommenwiler wurde wegen einer rassenfeindlichen Äusserung verurteilt.
Intelligenzbestie Frommenwiler
Ueli Maurer unterstützt Petition, die Rechtsextreme verharmlost
Samstag, den 27. März 2010 um 10:46 Uhr
Der VBS-Chef engagiert sich für eine traditionelle Schlachtfeier in Sempach – trotz Neonazi-Aufmarsch.Weitere Beiträge...
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