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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
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Freysingers europäische Freunde
Dienstag, den 28. Dezember 2010 um 14:14 Uhr
Tausend TeilnehmerInnen trafen sich letzten Samstag in Paris zum «Kongress gegen die Islamisierung unserer Länder». Mit dabei war auch ein bekanntes Gesicht aus der Schweiz.Es geht nichts über einen gemeinsamen Feind. Damit lassen sich Menschen zusammenbringen, die sonst nichts gemeinsam haben. So trafen sich letzten Samstag unter anderem Berber aus Algerien, rechte Juden, rechtsradikale Fussballhooligans vom Pariser Club PSG, eine Feministin und ein Schweizer SVPler in Paris. Sie alle zeigten sich vereint im Kampf gegen die Muslime, die angeblich Europa überschwemmen, den Einheimischen die Arbeitsplätze wegnehmen, an der Kriminalität schuld sind – und die jeweiligen Länder letztendlich überfremden würden.
Spätweihnachtliche Überraschung für ranghohe SVP-Politiker
Montag, den 27. Dezember 2010 um 18:15 Uhr
In der Nacht auf Heute hat die Aktionsgruppe „Klassensolidarität“ (AGK) in Winterthur gleichzeitig zehn Wohnhäuser von SVP-Exponenten mit einer Botschaft versehen. Damit will sie ihre Solidarität mit den ausländischen Lohnabhängigen zum Ausdruck bringen, welche immer häufiger und unverfrorener zur Zielscheibe angstschürender SVP-Politik werden. Die Kritik der AGK richtet sich jedoch nicht gegen eine einzelne Partei, sondern gegen die dahinter liegende Tendenz des Kapitalismus seine Probleme auf Randgruppen abzulenken. Mit ihrer Aktion ruft die AGK dazu auf, der Fremdenangst den Zusammenhalt aller Arbeitnehmenden unterschiedlicher Nationalität entgegen zu setzen.Der Paul...
Montag, den 13. Dezember 2010 um 21:13 Uhr
«Die Linken wollen überall Geld verteilen und schimpfen sich sozial. Selber chrampfen die aber nicht!», Auch die Medien mag Ex-Skistar Paul Accola nicht besonders: «Im Schweizer Fernsehen gibt es nur Linke und Schwule.»Was der Jörg aus Kärnten mit seinem VW Phaeton geschafft hat, sollte für den Bündner Kraken Paul auf seinen "Stöckli" kein Problem darstellen.
Auch du wirst vom rechten Weg abkommen - wir wünschen dir viel Glück!
Silvio Meier Demo in Berlin
Sonntag, den 21. November 2010 um 13:09 Uhr
Am 20. November 2010 beteiligten sich mehr als 3.500 Antifaschist_innen an der alljährlichen Silvio-Meier-Demonstration in Berlin. Unter dem Motto „Kampf den Nazis! Kampf dem Staat! Gemeinsam für eine Gesellschaft ohne Rassismus und Unterdrückung!“ zog die Demonstration entschlossen durch Friedrichshain. Jedes Jahr findet in Berlin rund um den 21. November eine Demonstration in Gedenken an den im Jahr 1992 von Faschisten ermordeten Silvio Meier statt. Entlang der Route kam es immer wieder zu feurigen Solidaritätskundgebungen auf den Dächern. Inhaltlich richtet sich die diesjährige Demonstration gegen den zunehmenden rassistischen Konsens in der deutschen Gesellschaft, den staatlichen Rassismus und die Nazistrukturen in Berlin.AUFRUF | Aktionstag zum 2xNEIN in Bern | 6. November 2010
Donnerstag, den 04. November 2010 um 20:06 Uhr
******Im Rahmen des nationalen Aktionstages vom 6. November gegen die Ausschaffungsinitiative und den Gegenvorschlag findet in Bern das 2xNEIN den Weg auf die Strasse!
Der Bundesplatz und die Berner Innenstadt stehen ganz unter dem Motto “2xNEIN!”.
******
Was wird geboten:
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Wo: Bundesplatz Bern
Wann: Sa, 6. November | ab 14.30 Uhr - ca. 16.30 Uhr
Was / Programm:
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Slam Poetry mit Renato Kaiser, Kilian Ziegler, Valerio Moser, Simon Chen und Anton Meier
Konzerte mit Tsigan und Surprise Act
Info- und Platzaktionen: Schuhsammelstation für "das Schuhprojekt" | Videoecke | Projekt kreAktiv
dazu Suppe und Glühwein
MOTTO: BRING DEINE ALTEN SCHUHE MIT! An der Schuhsammelstation werden deine alten Schuhe zum Kunstobjekt. Denn irgendetwas bleibt immer zurück, wenn jemand ausgeschafft wird - z.B. Schuhe. Mit all den Schuhen werden wir einen Schriftzug 2xNEIN errichten, welcher als Mahnmal zurückbleibt.
Aktueller Schuhcount: 212 Paar
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Mobilisier all deine Freunde und Freundinnen, komm vorbei, mach mit und sag mit uns: 2xNEIN!!
Dein Engagement zählt!
Berner Komitee 2xNEIN
bern.2xnein.ch | www.2xnein.ch
Willkommen im Paradies
Donnerstag, den 14. Oktober 2010 um 20:03 Uhr
In den letzten Wochen wurde in der Reitschule nicht nur eine
Abstimmungskampagne geführt sowie ein Kulturprogramm dargeboten, sondern
auch eine neue Veranstaltungsreihe vorbereitet.
Unter dem Titel "Willkommen im Paradies?" finden im Oktober und November in
mehreren Räumen der Reitschule Veranstaltungen rund um die Themen Migration,
Asylpolitik, Nothilfe und Ausschaffungen statt.
Beteiligte Organisationen sind: Augenauf Bern, Bleiberecht Bern,
Queeramnesty, Solidarité sans frontières und Terre des femmes.
Alle detaillierten Informationen findet ihr hier!
Wir freuen uns auf euren Besuch!
Polizist wegen Mordes schuldig gesprochen
Montag, den 11. Oktober 2010 um 16:59 Uhr
In Griechenland ist ein Polizist für die tödlichen Schüsse auf einen
15-Jährigen im Dezember 2008 zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
Knapp zwei Jahre nach den wochenlangen Krawallen wegen der Tötung eines 15-Jährigen in Athen ist der verantwortliche Polizeibeamte wegen Mordes zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Das Gericht verhängte dabei die Höchststrafe.
"Autonome Nationalisten" machen eigene "Schulhof-CD"
Samstag, den 09. Oktober 2010 um 17:45 Uhr
"Autonome Nationalisten" machen eigene "Schulhof-CD" - ein ganzes Werbepaket nazistischer ErlebnisweltBisher waren rechtsextreme Schulhof-CDs das Metier der NPD - zuletzt hat sie in Mecklenburg-Vorpommern eine zum Wahlkampfauftakt produziert. Nun zieht die freie rechtsextreme Szene nach. Deren CD-Rom-Paket "Jugend in Bewegung" bietet gleich eine ganze Palette rechtsextremer Propaganda - und zwar deutlich härterer Tonart als die NPD-Produkte."
Gegendemo gegen den Naziaufmarsch in Langenthal verschoben!
Freitag, den 08. Oktober 2010 um 21:17 Uhr
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Vortrag zur Ausschaffungsinitiative
Donnerstag, den 07. Oktober 2010 um 07:35 Uhr
Am 28. November stimmen wir über zwei Vorlagen ab, die durch die Schaffung von Rechtsungleichheit, die Einführung von Sippenhaft und die Ermöglichung der Ausschaffung hier geborener Menschen zentrale Errungenschaften und Werte des Rechtsstaats untergraben.
Mit Referenten von Solidarité sans frontières
15.10 | Thun, Uniapavillon Aarestrasse 40 | Balthasar Glättli |
22.10 | Langenthal, Lakuz | Moreno Casasola |
03.11 | Langnau, KostBar Schlosstrasse 25 | Moreno Casasola |
11.11 | Nidau, Rest. Kreuz Hauptstrasse 33 | Heiner Busch |
Die Veranstaltung beginnt jeweils um 19:30 Uhr und wird von der AL-Bern organisiert
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