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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
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Vogelhaus-Aktion
Sonntag, den 20. November 2011 um 21:26 Uhr
Mediencommuniqué zur Vogelhaus-Aktion am 20.11.2011
Heute hat das Kollektiv A-Perron in der ganzen Innenstadt farbig angemalte Vogelhäuser aufgehängt. Da die Stadt Thun die meisten ihrer Liegenschaften verkauft hat, schenkt ihr das Kollektiv A-Perron 20 leerstehende Häuser. Diese Vogelhäuser stehen symbolisch für unser fehlendes Haus, in welchem wir unsere Träume und Ideen verwirklichen wollen. Denn auch wilde Vögel brauchen ein Zuhause.
Diese Aktion reiht sich in verschiedene kreative Aktionen des Kollektiv A-Perrons ein (Hausbesetzung, Spontandemonstration, Wohnzimmeraktion und Apéro an der Kulturpreisverleihung) und soll aufzeigen, dass es in Thun an alternativen Freiräumen für junge und jung gebliebene Menschen mangelt. Das Kollektiv A-Perron fordert ein alternatives, selbstverwaltetes Kulturzentrum in Thun.
Kultur in die eigenen Hände nehmen – Aufraffen, Freiräume schaffen.
Für eine vielfältige, kulturelle und farbige Stadt
Mit freundlichen Grüssen
Kollektiv A-Perron
https://aperronthun.wordpress.com/
Deutsche Rechtsextreme sprachen in der Schweiz
Sonntag, den 20. November 2011 um 19:25 Uhr
Die völkisch-heidnische Avalongemeinschaft lud deutsche Rechtsextreme als Redner in die Innerschweiz ein. Nach unseren Erkenntnissen fand am 12. November 2011 im Grossraum Luzern eine Infoveranstaltung des rechtsextremen Zirkels statt, an der bedeutende Vertreter der rechtsextremen Szene - unter ihnen Bern Rabehl - aus Deutschland gesprochen haben.Rote Karte für Tupacs Tante
Sonntag, den 20. November 2011 um 16:52 Uhr
Wenn es um die Drangsalierung und Kriminalisierung von Fußballfans geht, gehört Italien von jeher zur europäischen Spitze. Anfang November hat der italienische Fußballverband FIGC nun den von Ultras gegründeten Amateurverein Polideportivo Assata Shakur aus Ancona aufgefordert, seinen Namen zu ändern. Der Verein sei nach einer vom FBI gesuchten Terroristin benannt, lautet der Vorwurf. Sollte der Name beibehalten werden, würden alle Partien des Clubs, der in einer unteren Amateurliga spielt, abgesagt, so der Verband.Berlin: Silvio Meier Demonstration 2011
Sonntag, den 20. November 2011 um 12:46 Uhr
Ein eindeutiges Zeichen setzten heute (Samstag, 19.11.2011) etwa 5.000 Menschen bei der diesjährigen Silvio Meier Demonstration unter dem Motto “Rise Up – Antifa heißt Angriff”. Schwerpunkte der Demonstration waren neben dem jährlich stattfindenden Gedenken an den 1992 von Nazis ermordeten Silvio Meier, der neue Naziladen in der Lückstraße 58 in Lichtenberg und die aktuell bekannt gewordenen Morde durch Neonazis. Darüber hinaus wurden staatliche Repression, steigende Mieten und der Kampf um autonome Freiräume thematisiert.20 Helfer, Zweifel und ein Schweizer
Sonntag, den 20. November 2011 um 11:15 Uhr
Das Terror-Trio aus Sachsen verfügte über ein weit grösseres Netzwerk als angenommen. Auch ein Schweizer soll Kontakt zur Zelle gehabt haben, während ein Feuerwehrmann Fragen zum Brand aufwirft.«Mordanschläge in der Schweiz denkbar»
Sonntag, den 20. November 2011 um 11:13 Uhr
Für den Extremismus-Experten Samuel Althof ist klar: Der Schweizer Nachrichtendienst unterschätzt den Rechtsextremismus in der Schweiz. Eine geheime «Beobachtungsliste» stützt seine Theorie.Warschau - "Ein absolutes Desaster"
Samstag, den 19. November 2011 um 09:53 Uhr
Interview durchgeführt von der Gruppe KomFort.93 Antifaschisten aus Deutschland wurden bei den Protesten in Warschau festgenommen. In einem Interview schilderte vor kurzem eine der Betroffenen ihre Erlebnisse. Antifaschisten aus der BRD waren nicht unwesentlich bei der Vorbereitung der Proteste in Warschau beteiligt.
Wir hatten die Gelegenheit mit jemandem aus dem Vorbereitungskreis zu sprechen.
Der nette Neonazi von nebenan
Samstag, den 19. November 2011 um 09:32 Uhr
Die Neonazis von heute bemühen sich um ein Biedermann-Image – und pflegen gute Kontakte zur deutschen NPD.ETA will Waffen zerstören
Sonntag, den 13. November 2011 um 20:00 Uhr
Es war ein neuer Paukenschlag, mit dem in Spanien außerhalb des Baskenlands kaum jemand gerechnet hat. Nur drei Wochen nachdem baskische Untergrundorganisation ETA erklärte, ihren bewaffneten Kampf gegen Spanien einzustellen, hat sie in einem Interview mit der baskischen Tageszeitung Gara verkündet, die "Entwaffnung auf der Verhandlungs-Agenda" zu haben. Das Gespräch mit zwei Führungsmitgliedern der Separatistenorganisation wurde am Freitag veröffentlicht. Spanien versucht weiter Zeit zu gewinnen, um die Verhandlungen hinauszuzögern. Demnach wird aber immer klarer, dass die neue baskische Linkskoalition "Amaiur" bei den Parlamentswahlen in Spanien am 20. November zur stärksten Kraft im Baskenland werden dürfte.
A-Perron lädt zum Apéro.
Freitag, den 11. November 2011 um 08:50 Uhr
Erneut haben wir, das Kollektiv A-Perron, heute Abend, den 10. November, eine Aktion durchgeführt: A-Perron lädt zum Apéro.Wir nutzten die Plattform der Kulturpreisverleihung der Stadt Thun und stellten nach der Veranstaltung ein Apéro, mit selbst gemachten Gebäcken und Sekt. Dazu verteilten wir Flyer und sprachen mit den anwesenden Personen um sie persönlich auf unsere Anliegen aufmerksam zu machen. Die Aktion erhielt ein sehr grosses positives Echo. Die Leute haben sich über unser Apéro sehr gefreut und ermunterten uns weiterhin für unsere Anliegen zu kämpfen. Das breite Verständnis für die fehlenden Freiräume in Thun und die zahlreichen spannenden Gespräche zeigen, dass wir in die richtige Richtung gehen.
Bevor wir unsere Aktion beginnen konnten, mussten wir uns leider einer Personenkontrolle der Polizei unterziehen. Die Kontrolle war willkürlich, da von uns weder illegales Verhalten, noch Gefahr ausging. Auch bei den BesucherInnen der Kulturverleihung stiess die zu grosse Präsenz der Polizei auf Verständnislosigkeit. Die Polizei verzog sich erst, als Frau Haller bei unserem Apéro halt machte und mit uns ein Glas Sekt getrunken hat.
Diese Aktion reiht sich in verschiedene kreative Aktionen des Kollektiv A-Perrons ein (Hausbesetzung, Spontandemonstration, Wohnzimmeraktion) und soll aufzeigen, dass es in Thun an alternativen Freiräumen für junge und jung geblieben Menschen mangelt. Das Kollektiv A-Perron fordert ein alternatives, selbstverwaltetes Kulturzentrum in Thun.
Kultur in die eigenen Hände nehmen – Aufraffen, Freiräume schaffen.
Für eine vielfältige, kulturelle und farbige Stadt.
Mit freundlichen Grüssen
Kollektiv A-Perron
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