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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Stopp Videoüberwachng in Thun
Dienstag, den 07. August 2012 um 12:37 Uhr
Liebe MedienschaffendeBald ist es soweit. An fünf verschiedenen Standorten in Thun werden sieben Überwachungskameras installiert. Menschen werden auf öffentlichen Plätzen und Gassen gefilmt und die Bilder werden bis zu 100 Tagen gespeichert.
Communiqué Pingpong Aktion
Donnerstag, den 07. Juni 2012 um 10:26 Uhr
Passend zu diesem aktiven Wochenende der Jugend (Tanz dich frei 2.0./Jugendzukunftstag Thun) hat auch das Kollektiv A-Perron eine Aktion in Thun durchgeführt. Am Samstagnachmittag, haben wir in der Innenstadt Thuns zum gemeinsamen Pingpong-Spielen eingeladen. Wir stellten auf dem Waisenhausplatz zwei Pingpong Tische auf. Gemäss dem Motto: Heute spielen wir dir den Ball zu, hilf mit und bleib in Bewegung! Forderten wir die PasantInnen auf sich aktiv einzubringen - sei es bei uns im Pingpong oder in der Thematik des mangelnden Freiraums überall. Das Pingpong Turnier fand viel Anklang, so waren es vor allem junge Menschen, vereinzelte ältere Erwachsene, die sich spontan auf ein kleines Plauschspiel einliessen. Wir stellten Getränke zur freien Verfügung und verteilten Flyers im Bälliz um auf unsere Anliegen (Alternatives Kulturzentrum A-Perron) aufmerksam zu machen.Dieses Wochenende zeigt, dass die Freiraum Thematik nicht nur ein Problem von Thun ist sondern in anderen Städten genauso aktuell ist. Wir erhoffen uns deshalb, dass Thun als gutes Beispiel voran gehen kann und den notwendigen und erwünschten Freiraum der jungen und jung gebliebenen Menschen respektiert und vor allem auch toleriert und etwas gegen den Mangel ebendieses Freiraumes unternimmt!
Communiqué zur Besetzung des ehemaligen Kinos Rex
Dienstag, den 10. April 2012 um 07:13 Uhr
Liebe MedienschaffendeAm Osternwochenende haben wir, das Kollektiv A-Perron, das Kino Rex am Guisanplatz besetzt.
Besetzung des Kino Rex friedlich beendet
Dienstag, den 10. April 2012 um 07:11 Uhr
Wieder eine Hausbesetzung in Thun, und wieder stammen die Besetzer aus den Reihen des Kollektivs A-Perron: Aktivisten besetzten am Freitagabend das alte Kino Rex, am Sonntagabend zogen die Besetzer ab.20min.: Berner Antifa druckt Fotos von Neonazis ab
Samstag, den 07. April 2012 um 13:09 Uhr
Drei Antifa-Gruppen aus Bern schlagen in einem 40-seitigen Bericht Alarm: Im braunen Sumpf brodle es nach wie vor. Ihr Vorgehen stösst auf Kritik - nicht nur aus Gründen des Datenschutzes.
Besetzung Kino Rex
Freitag, den 06. April 2012 um 19:02 Uhr
Über Ostern besetzte das Kollektiv A-Perron das ehemalige Kino Rex am Guisanplatz in Thun. Dies ist bereits die dritte Besetzung des Kollektives, welches sich zur Aufgabe gemacht hat, Freiraum in Thun zu erschaffen. Von Freitag bis Sonntag hauchte die Gruppe dem ehrwürdigen Kino neues Leben ein und begrüsste über 250 Personen zu ihrer "Osterparty". Am Freitag wurde zu Goa bis in die frühen Morgenstunden getanzt. Am Samstag konnte der Raum für kreative Aktionen genutzt werden, was dem Kino zu einem neuen Anstrich verhalf. Am Samstag Abend spielten drei Ska&Punk Bands bis in die frühen Morgenstunden und bescherten den Gästen ein anspruchsvolles Musikprogramm. Die Sauvage wurde am Sonntag beendet und das Kino soll noch in dieser Woche endgültig abgerissen werden. An seiner Stelle soll ein neuer Stadtteil entstehen: Das Kino Rex und das ehemalige Gerber-Areal müssen "200 neuen Wohnungen, 10000 Quadratmetern Fläche für Büros und Läden, einem Multiplex-Kino und rund 300 Parkplätzen" weichen.
Die Aktion hat einmal mehr gezeigt, dass die Forderung nach Freiraum grossen Rückhalt findet. Thun benötigt keine neue Altersresidenz, sondern endlich ein AJZ.
[A-Perron] Communiqué zur Besetzung
[A-Perron] Communique zur Besetzung des Kino Rex
[TT] Besetzung des Kino Rex friedlich beendet
Thun Besetzung
Freitag, den 06. April 2012 um 00:00 Uhr
Es ist wieder einmal so weit – nach längerer Einöde haben wir, das Kollektiv A-Perron, das ehemalige Kino Rex (am Guisanplatz in Thun) besetzt. Ganz im Zeichen des Auferstehungsmythos von Ostern, hauchen wir dem tot geglaubten Gebäude neues Leben ein.Frommenwiler: Der rassisitsche Primat kann's nicht lassen
Donnerstag, den 29. März 2012 um 21:24 Uhr
Gegen Willi Frommenwiler (älterer Bericht), den Betreiber der Website "kriminelle Ausländer" , wurde Anzeige erstattet. Experten beurteilen die Inhalte als zivil- und strafrechtlich problematisch.Willi Frommenwiler; der Fascho mit dem einfältigen Gesichtsausdruck...
«Ich glaubte dem Arzt, dass mein Sohn tot war»
Dienstag, den 27. März 2012 um 21:21 Uhr
Unter der Franco-Diktatur blühte in Spanien das geschäft mit gestohlenen Kindern. Auch Schweizer waren betroffen: Ein Basler Paar ist bis heute auf der Suche nach ihrem Ivan.Antifarevue - kostenlos bestellen!
Dienstag, den 27. März 2012 um 17:34 Uhr
Die neue Antifarevue, herausgegeben von der Antifa Bern, Antifa Oberland und repro, bietet einen umfassenden Überblick über die aktuelle Situation der rechtsextremen Szene in der Schweiz. Die 40 Seiten starke Broschüre enthält Porträts gegenwärtig aktiver Gruppierungen und Bands und liefert viele Hintergrundinfos.
Das Magazin kann kostenlos bei der Antifa Bern bezogen werden: Antifa Bern, Postfach 5053, 3001 Bern, Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. .
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