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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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5000 Soldaten am WEF

Mittwoch, den 18. Januar 2006 um 12:28 Uhr

Die Schweizer Armee steht am diesjährigen World Economic Forum (WEF) in Davos erneut mit maximal 5500 Militärangehörigen im Einsatz.

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Keine Elektroschockger?te bei Ausschaffung

Mittwoch, den 18. Januar 2006 um 12:26 Uhr

Der Bundesrat hat eine Botschaft zur Vereinheitlichung der polizeilichen Zwangsmassnahmen verabschiedet. Sie sieht definitiv keine Anwendung von Elektroschockgeräten (Taser) vor.

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Strafanzeige gegen Verantwortliche des Thuner Kessels vom 15. Oktober 2005

Mittwoch, den 18. Januar 2006 um 09:06 Uhr

Am 16. Januar 2006 haben drei Betroffene in Zusammenhang mit der Verhinderung des Antifaschistischen Abendspazierganges vom 15. Oktober 2005 in Thun Strafanzeige eingereicht. Sie richtet sich formell gegen Unbekannt, schliesst aber den Thuner Sicherheitsdirektor und weitere verantwortliche Mitglieder des Thuner Gemeinderates ebenso ein wie leitende und ausführende Polizeiangehörige des damals ungerechtfertigt eingreifenden Nordwestschweizerischen Polizeikonkordates. Gerichtet ist sie an das Untersuchungsrichteramt Berner Oberland.

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Der Gemeinderat und die Polizei wurden angezeigt

Mittwoch, den 18. Januar 2006 um 08:44 Uhr

Nach der Beschwerde die Strafanzeige: Daniele Jenni klagt wegen Verhinderung der Antifa-Demo vom 15. Oktober 2005 gegen Unbekannt, zielt aber gegen den Thuner Polizeivorsteher, weitere Ratsmiglieder und die Polizei.

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SDA: Rechtsextreme auf dem R?tli: Keine Strafverfahren

Dienstag, den 17. Januar 2006 um 20:00 Uhr

«Nicht jede Unflätigkeit ist verboten, auch wenn sie noch so widerlich ist», sagte ein Urner Polizeisprecher zum Auftritt der pöbelnden Rechtsextremen am 1. August auf dem Rütli.

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abendblatt: Hafenarbeiter-Protest wird zur Stra?enschlacht

Dienstag, den 17. Januar 2006 um 19:58 Uhr

Mehr als 6000 Hafenarbeiter haben gestern in Straßburg gegen die geplante EU-Richtlinie, Port Package II, demonstriert.

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Strafanzeige von zwei Eingekesselten

Dienstag, den 17. Januar 2006 um 08:47 Uhr

Drei Monate nach der Unterbindung eines Antifaschistischen Abendspazierganges in Thun haben zwei von der Polizei Eingekesselte Anzeige erstattet. Sie richtet sich gegen Personen in der Stadt Thun und beim Kanton Bern.

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Keine Strafverfolgung

Donnerstag, den 05. Januar 2006 um 08:48 Uhr

Wer gegen die Anzeige nach der Antifa-Demo im letzten Juli Einspruch gemacht hat, wird nicht weiter verfolgt.


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?gypten: Polizei st?rmt MigrantInnenlager

Freitag, den 30. Dezember 2005 um 18:02 Uhr

Ungefähr 4'000 ägyptische Polizisten stürmten ein Protestcamp von MigrantInnen sudanesischer Herkunft. Die Flüchtlinge protestierten gegen die Aufhebung ihres Flüchtlingstatus durch die UNHCR nach Beendigung des Bürgerkrieges im Sudan.

Die Polizei ging äusserst brutal vor. Bei der Aktion starben offiziellen Angaben 10 MigrantInnen, darunter ein Kleinkind. BeobachterInnen zufolge lliegt die Anzahl der getöteten bei über zwanzig.

derstandard.at: Bis zu 26 Sudanesen starben bei Vertreibung durch Kairoer Polizei

derstandard.at: Bilder

 
 

In der Schweiz sind eine Million Menschen von Armut betroffen

Mittwoch, den 28. Dezember 2005 um 13:44 Uhr

In der Schweiz sind laut dem Hilfswerk Caritas eine Million Menschen von Armut betroffen. Dies ist ein Siebtel der Bevölkerung. Caritas fordert, dass die Existenzsicherung zur nationalen Aufgabe erklärt wird.

 

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