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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Keine Strafverfolgung

Wer gegen die Anzeige nach der Antifa-Demo im letzten Juli Einspruch gemacht hat, wird nicht weiter verfolgt.


 

Die Teilnehmer der unbewilligten Demonstration vom 14. Juli 2005 in Thun wurden von Polizeivorsteher Heinz Leunberger gebüsst. Wer gegen diese Busse eingesprochen hat, kann sich freuen. Der zuständige Gerichtspräsident Raphael Lanz will die Strafverfolgung aufheben – weil den Einsprechern die Teilnahme an der Demo nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden konnte. Damit ist offen, was mit jenen passiert, die im letzten Oktober am «Antifaschistischen Abendspaziergang», den die Polizei verhinderte, teilnehmen wollten.maz