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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Mit zweierlei Mass

Dienstag, den 11. August 2009 um 19:42 Uhr

Ein Madrider Gericht verbietet die spanische Sektion der neonazistischen »Hammerskins«. Doch Urteile gegen Mitglieder fallen milde aus.

faschos

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Die ETA - was steckt hinter dieser Organisation?

Montag, den 10. August 2009 um 19:46 Uhr

Vor 50 Jahren gründete sich im Baskenland die Organisation ETA. Bis 1975 herrschte in Spanien Faschismus unter Franco. Die kapitalistischen Staaten tolerierten dies. Im Baskenland war die faschistische Repression besonders stark: baskisch Sprache, Parteien, Gewerkschaften, etc. waren verboten. Die ETA sah sich gleich der IRA oder der Guerilla in Vietnam. Sie genoß die Unterstützung großer Teile der baskischen Bevölkerung. ETA verübte spektakuläre Anschläge gegen das Franco-Regime und tötete u.a. den geplanten Nachfolger Francos sowie einen Agent der berüchtigen Guardia Civil.
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Openair Krattigen

Sonntag, den 09. August 2009 um 15:58 Uhr

Gegen 300 Personen besuchten am Samstag das Openair Krattigen und damit den ersten Anlass des antifaschistischen Aktionsmonates August. Bis in die frühen Morgenstunden wurde friedlich gefeiert, politisch konnten sich die Besucher am kleinen aber feinen Infostand eindecken. Wir danken dem OK des OA Krattigen!

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Frontal

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Alle 43 Sekunden stirbt ein Tier in einem Schweizer Tierversuchslabor

Sonntag, den 09. August 2009 um 12:09 Uhr

katzeDie aktuellen, vom Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) veröffentlichten Tierversuchszahlen, zeigen einen Anstieg von 716 002 Tierversuchen im Jahr 2006 auf 726 392 Tierversuche im Jahr 2007. Dies bedeutet einmal mehr eine Steigerung der Tierversuche, und zwar um 1.45%. Gegenüber dem Jahr 2000 sind somit die Tierversuche in der Schweiz um über 28% gestiegen! Die am häufigsten verwendeten Tierarten sind nach wie vor Mäuse (429 100), Ratten (143 250), Vögel (53 714), Fische (44 862) aber auch Amphibien und Reptilien (14 727), bei denen ein besonders starker Anstieg (+ 433%) zu verzeichnen ist. Weiter ist auch die Anzahl Tierversuche mit Schweinen (+ 366%) und Katzen (+ 48%) stark gestiegen. Ebenfalls wurden 3 002 Hunde (+24%) und 335 Primaten (-24%) in Tierversuchen verbraucht.

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Wir sagen es war Mord - Communiqué aus Österreich

Sonntag, den 09. August 2009 um 12:02 Uhr

Die Bruchstücken, die uns die Medien für die tödlcihen Schüsse in Krems präsentieren, sind wenig und widersprüchlich. Klar ist, dass es nachts im Merkur passierte, dass die 2 Jungs unbewaffnet waren, dass einer,Florian, im Rücken getroffen wurde und dem anderen durch beide Oberschenkel geschossen wurde. Mehr wissen wir nicht. Ob es ein tragischer Unfall oder eine vorsätzliche Handlung der PolizistInenn war, bleibt Spekulation. Doch da wir nicht glauben, dass Polizei und Justiz ein echtes Interesse an einer Aufklärung haben, bleibt uns nichts anderes als Spekulation. Und nach unseren bisherigen Erfahrungen mit der Polizei zu urteilen, gehen wir vom schlimmsten aus.

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Slowakei: Strassenschlacht zwischen Faschos und Bullen

Sonntag, den 09. August 2009 um 11:54 Uhr

08.08.2009 / Šarišské Michaľany: Die beschaulichen Gemeinde Šarišské Michaľany, im Osten der Slowakei bot am vergangenen Wochenende einen Schauplatz der Gewalt. Neonazis aus der Slowakei, Tschechien und Ungarn lieferten sich am Samstag eine Straßenschlacht mit Einsatzkräften der Polizei. Hintergrund bildete eine nicht angemeldete Kundgebung der slowakischen Neonazigruppierung »Slovenská pospolitosť« (Slowakische Zusammengehörigkeit) welche sich gegen die Roma Minderheit in dem osteuropäischen Land richtete. Nachdem die Polizei einzelne Personen festnahm eskalierte die Situation.

2009.08.08.slo

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Sind Österreichs Polizisten schiesswütig?

Samstag, den 08. August 2009 um 12:22 Uhr

Der Tod eines jugendlichen Einbrechers in Krems bleibt rätselhaft. Seinem 16-jährigen Begleiter hat die Polizei beide Oberschenkel durchschossen.

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Florian P. - Soliaktionen und U-Haft

Samstag, den 08. August 2009 um 11:35 Uhr

In den früher Morgenstunden des 5. August wurde der erst 14 Jahre alte Florian P. im österreichischen Ort Krems von Polizisten erschossen. Er und sein Freund Roland T. wollten in der Nacht ein wenig Geld und Alkohol aus einer Filiale der Lebensmittelkette Merkur stehlen.
In Österreich und der Schweiz fanden derweil Solidaritätsaktionen gegen den Polizeimord statt. Neben einem öffentlichen Diskurs, welcher den zwei Jugendlichen Schuld am Handeln der Polizei gibt, ist noch eine Schauermeldung aufgetaucht: Gegen den 16 Jahre alten Roland T. wurde Untersuchungshaft verhängt.

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Repression im Baskenland / Jugendlicher von Bullen ermordet

Freitag, den 07. August 2009 um 10:55 Uhr

Am Morgen des Mittwochs 29 Juli, durchsuchte die dem Militär untergeordnete spanische Guardia Civil die Räume eines Internetprojektes der baskischen Jugendbewegung.

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Hass wie noch Nie.... Demo in Wien

Donnerstag, den 06. August 2009 um 00:36 Uhr

Heute, am 5. August wurde der 14jährige Florian P. im niederösterreichischen Ort Krems von der Polizei erschossen. Sein erst 16 Jahre alter Freund Roland T. wurde mit zwei Schüssen in die Oberschenkel schwer verletzt. Die beiden wollten in einer Merkur-Filiale ein wenig Alkohol klauen. Seit wann gibt es in Österreich dafür die Todesstrafe?
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