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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Repression im Baskenland / Jugendlicher von Bullen ermordet
Freitag, den 07. August 2009 um 10:55 Uhr
Nach den Verhaftungen gab es in zahlreichen kleineren und grösseren Städten Demonstrationen gegen den Repressionsschlag. In Bilbao wurde eine Pressekonferenz der Jugendbewegung abgehalten und ein Manifest verabschiedet, dass den Repressionsschlag als Angriff des kapitalistischen Staates gegen die sozialistische Jugendbewegung verurteilte.
An der Pressekonferenz nahm auch ein Vertreter der revolutionären Jugend Zürich (RJZ) teil und erklärte sich solidarisch. Ausserdem unterzeichneten zahlreiche internationale Organisationen dass Manifest, unter anderem der Revolutionäre Aufbau Schweiz und die Kommission für eine Rote Hilfe International.
Es kann vermutet werden, dass der Repressionsschlag gegen die Jugendbewegung mit den Angriffen der baskischen Befreiungsorganisation ETA auf die Guardia Civil und Burgos und Mallorca zusammenhängt, bei denen zwei Guardia Civil Polizisten getötet wurden. Anderseits kann angenommen werden, dass der Repressionsschlag gegen die Jugendbewegung länger geplant war, da es in den letzten Jahren zahlreiche Verhaftungen und Organisationsverbote gab, die explizit gegen die Jugendbewegung gerichtet waren.
Jugendlicher von Polizei ermordet
Am Freitag, dem 31.Juli fand im baskischen Villa Bonna eine Veranstaltung einer verbotenen Gefangenenorganisation statt an der auch Remi teilnahm, der ein Mitglied der seit einiger Zeit ebenfalls verbotenen Jugendorganisation Segi ist. Segi ist ein Bündnis verschiedenster sozialistischer Jugendorganisationen im Baskenland. Die baskische Polizei (ERTZAINZA) griff die Veranstaltung an und prügelte solange auf Remi ein bis dieser einen Herzinfarkt erlitt. Sie weigerten sich ebenfalls eine Ambulanz für den sterbenden Remi zu rufen und liessen anwesende Personen mit medizinischer Ausbildung, die helfen wollten, nicht zu ihm durch.
Nach Remis Tot kam es zu zahlreichen kleineren Demonstrationen im Baskenland und überall tauchten tausende von Plakaten, Sprays und Flaggen mit Trauerbändern für Remi auf. Teilweise wurden diese von schwerbewaffneten Etzainza Einheiten wieder entfernt. Am Sonntag wurde in Villa Bonna eine nationale Demonstration mit tausenden Teilnehmern durchgeführt in deren Anschluss es zu Ausschreitungen kam. Es darf damit gerechnet werden, dass in der nächsten Zeit zahlreiche Antworten der sozialistischen Unabhängigkeitsbewegung auf die Ermordung von Remi folgen werden und die Situation im Baskenland sehr angespannt bleiben wird.
Weitere Infos werden folgen.
Internationale Klassensolidarität aufbauen und als Waffe nutzen
Kapitalismus zerschlagen
Quelle: Revolutionärer Aufbau