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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Laut dem "Blick" sind Chefs die grössten Diebe
Sonntag, den 21. Dezember 2008 um 01:42 Uhr
Mit Überwachungskameras, Detektiven und Spitzeln gehen Firmen wie der deutsche Discounter Lidl gegen diebische Kassiererinnen vor.Stop the Game
Sonntag, den 14. Dezember 2008 um 20:15 Uhr
Bei einer bewilligten Kundgebung und einer unbewilligten Nachdemonstration flogen Flaschen und Rauchbomben gegen die Polizei. Die Jugendlichen zogen vor die griechische Botschaft. Rund 200 Personen nahmen gemäss Mitteilung der Kantonspolizei Bern an der Kundgebung unter dem Namen «Stop the Game – Finanzkrise» teil.Nein, wir wollen arbeiten bis zum Tod
Sonntag, den 30. November 2008 um 21:12 Uhr
Eben hat die Demokratie das Postulat für ein flexibles AHV-Alter (ungekürzte AHV ab 62) abgelehnt. Die AHV soll nicht mit den zu erwartenden 1,5 Milliarden Fr. mehr belastet werden. Die gleichen Nein-Sager finden es aber okay, dass der UBS insgesamt 68 Milliarden Fr. in die Tresore reingebuttert werden. Was für ein Wahnsinn thront über diesem Land, welche Psychose oder soziale Tragödie vernebelt die Stirn?Es sei wichtig, „unsere“ AHV nicht übermässig zu belasten, 1,5 Mia. jährlich seien unangemessen. So etwa argumentierten die Gegner der Initiative, und siehe, die Stimmenden befolgten diese Einwürfe. Vielleicht ist das Resultat aber auch eine Folge des (erst ca. 30jährigen) Frauenstimmrechts: Es wird vermutet, die Frauen mit Partnern im betroffenen Alter (62-65jährige Männer) hätten sich deshalb für ein NEIN entschieden, um ihre Regentschaft in Haus und Hof noch ein bisschen zu verlängern. Tatsächlich wirkte sich für etliche der Frauenstimmen ein JA sehr ernüchternd aus: Plötzlich würde ihr Gustav oder Hansheiri nicht mehr ordentlich das Haus verlassen und stattdessen in Socken und Latschen in der Wohnung herum kreisen. Er würde zusätzlich auch noch mittags nach warmer Küche rufen und der bislang verschonten Hausfrau zeitungslesend oder tv-schauend im Bademantel seine Ehre erweisen.
NEIN drum, das kann es nicht sein. Mit 65 ist noch früh genug für diesen angeblich unbeschwerten Lebensabend. Anderseits haben wohl auch pensionierte Männer mit NEIN eingelegt, weil sie nicht wollen, dass der serbische Nachbar plötzlich unverdientermassen Staatsgelder erhält. Denn anders als mit persönlichen Animositäten ist die Ablehnung der AHV-Initiative nicht zu erklären: Solche Abstimmungsresultate richten sich nicht bloss gegen sich selbst, sie scheinen auch ein Produkt aus Hass, Eifersucht und Zukunftsängsten zu sein. Mal ganz abgesehen vom verstandesmässigen Vernebelungsgrad und anderen Beschränkungen, die einem das Leben ab seiner Mitte so auferlegt. Sollte die notorische Neigung beim Stimmvolk anhalten, die Stimme stets auch gegen ureigenste Interessen einzulegen, so überlege ich mir einen neuen Job.
Ich werde Wahlkampfleiter für ein x-beliebiges Projekt. Da gibt es viele Vorschläge. Die Initiative „zwischen 20 und 30 um die Welt reisen“, und zwar bezahlt von der AHV, und die Initiative „zwischen 60 und 70 fremde Völker besuchen“, ebenfalls bezahlt von der AHV. Okay, fast vergessen noch die Initiative „zwischen 40 und 50 Bergbauern beobachten“, diesmal bezahlt von der Berghilfe. Die Zeitungen wären über diese Abstimmungsthemen bestimmt voll. Gescheite Kommentare würden das Für und Wider erörtern, und es würden Wahlkampfstrategen und ihre Entourage durch Weiler, Städtchen und Weindörfer ziehen, mit Projektoren schöne Bilder an die Wände von Schulhäusern und Gemeindesälen projizieren. Mit ordentlichem Erfolg. Denn auf den Bildern erschienen lauter fröhliche, zufriedene und entspannte Gesichter, die es geniessen, alle zehn Jahre ihr Leben neu auszurichten. Denn nichts ist stickiger als überkommene Gewohnheiten und Trott. Was man jetzt auch wieder bei diesen Abstimmungsresultaten sieht. Was, Ihr habt gegen Euren vorgezogenen AHV-Bezug plädiert? Wofür schlug denn in dieser Stunde Euer Herz? Oder anders: Oh Verstand, warum hast Du mich verlassen?
Quelle: indymedia.ch/de
Demo gegen Abzockerei
Sonntag, den 16. November 2008 um 19:52 Uhr
In der Stadt Zürich haben heute Nachmittag rund 3500 Menschen an der nationalen Kundgebung gegen die Abzockerei teilgenommen.
Thema: «Pauschalwiderstand»
Dienstag, den 05. Februar 2008 um 21:10 Uhr
Leserbrief vom 29. JanuarJan Groeneweg erwartet Reaktionen auf seinen Leserbrief. Nun, ich demonstrierte zwar nicht aktiv gegen das WEF, doch man braucht nicht unbedingt ein linksextremer Chaot zu sein, um dieses «Symbol für die Machtausübung einer neoliberalen Elite über die Köpfe der Betroffenen hinweg» (Wikipedia) abzulehnen.
4. Anarchietage in Winterthur 2008
Sonntag, den 25. November 2007 um 11:21 Uhr
Auch 2008 stehen die ersten Februartage in Winterthur ganz im Zeichen des Anarchismus: Zum vierten Mal organisieren wir, die Libertären Aktion Winterthur, die Anarchietage.Kinderhandel auch in der Schweiz ein Problem
Donnerstag, den 18. Oktober 2007 um 22:04 Uhr
Die Schweiz ist im Kinderhandel sowohl ein Transit- wie Zielland. Das hat das Kinderhilfswerk Unicef in einem Bericht festgestellt.Bush trifft Uribe in Bogotá
Sonntag, den 11. März 2007 um 16:33 Uhr
Als erster US-Präsident seit einem Vierteljahrhundert ist George W. Bush am Sonntag in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá erwartet worden.Unbewilligte «FrauenLesbenDemo» in Zürich
Sonntag, den 11. März 2007 um 16:28 Uhr
AntisexismusGegen 400 Demonstrantinnen haben am Samstag in Zürich an einer unbewilligten Kundgebung zum «internationalen Frauenkampftag» teilgenommen.
Jede fünfte Frau wird sexuell missbraucht
Mittwoch, den 07. März 2007 um 21:46 Uhr
AntisexismusEine von fünf ist vor ihrem 15. Lebensjahr Opfer von sexueller Gewalt geworden. Dies ist das erschütternde Ergebnis einer Umfrage der Weltgesundheitsorganisation.
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