Newswire
Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Buntes Fasnachtstreiben in Thun
Donnerstag, den 08. Februar 2007 um 13:45 Uhr
Ganz nebenbei wurden am Samstag, 3. Februar, nach 17 Uhr am Rathaus in Thun in Form von mehreren A3- und A4-Blättern einige Ratschläge für unser geliebtes Stadtparlament angebracht. Es wurden erneut autonome Freiräume für die Thuner Jugend sowie die Aufhebung der Wegweisungsverfügungen gegen Randständige (z. T. harmlose Alkis und Penner) gefordert. Es wurde darauf hingewiesen, dass die Stadt Thun günstigen Wohnraum zugunsten von teuren Neubauten einfach abbricht und die ehemaligen MieterInnen einfach ihrem Schicksal überlassen werden, obschon versprochen wurde, dass diesen bei der Suche nach einem neuen Mietobjekt geholfen werde (konkret: eine alleinerziehende Frau mit drei Kindern war 14 Tage vor Abbruch der Liegenschaften an der Siedlungsstrasse im Lerchenfeld immer noch ohne neue Wohnung!). Es wurde verlangt, dass Thuner Sportgrössen nicht für Hansueli von Allmens Politmachenschaften missbraucht werden sollen (Tanja Frieden als neue "Botschafterin" der Stadt soll für gut betuchte Steuerzahler werben...). Und schliesslich wurde auch darauf hingewiesen, dass es das beste wäre, to wipe out WEF, SEF, IWF, WTO, NATO, UBS, CS, Faschismus, Neoliberalismus und Kapitalismus! Leider war die handelnde Aktivistin ganz alleine, und am Montagmorgen war von der Aktion bereits nichts mehr zu sehen, alles fein säuberlich aufgeräumt, wie es sich gehört für eine Hochglanzprospektstadt. Ob diejenigen, die dabei angesprochen werden sollten, etwas davon gelesen haben, ist nicht gewiss. Fest steht eines: Allein erreicht man nichts oder nicht viel. Vielleicht gibt's demnächst wieder einmal eine koordinierte Aktion?Illegaler Kaffee aus Nationalpark
Freitag, den 19. Januar 2007 um 18:55 Uhr
indonesien Der WWF beschuldigt mehrere Lebensmittelkonzerne, darunter auch Nestlé und Kraft, illegal geernteten Kaffee aus einem indonesischen Naturpark verkauft zu haben.Kolumbien: Guerilla- Anschlag auf Nestlé
Donnerstag, den 18. Januar 2007 um 22:22 Uhr
Kolumbianische Freiheitskämpfer haben im Süden des Landes einen Angriff auf die Schweizer Firma verübt. Ein Lastwagen war mit 300 Kilo Sprengstoff auf das Gelände gerast.Solidarität mit Oaxaca, Demonstration in Luzern
Sonntag, den 07. Januar 2007 um 23:40 Uhr
Solidarität mit Oaxaca, Demonstration in Luzern20.01.07 WEF-Demo in St.Gallen: Kapitalismus basta!
Samstag, den 06. Januar 2007 um 19:05 Uhr
Alle auf die Strasse! Am Samstag, den 20. Januar 2007, wollen wir in St.Gallen gemeinsam und kreativ gegen das WEF 07 demonstrieren.VENEZUELA unterstützt freie Software
Dienstag, den 14. November 2006 um 13:17 Uhr
Am vergangenen Freitag wurde in der venezolanischen Andenstadt Mérida ein Nationales Zentrum für die Entwicklung und Erforschung freier Technologien (Cenditel) eröffnet. In der Einweihungsrede betonte der venezolanische Präsident Hugo Chávez die Wichtigkeit der Förderung freier Software, um eine technologische und wissenschaftliche Unabhängigkeit zu erlangen. Verwaltung und staatliche Instituationen wurden angewiesen, auf die Nutzung freier Software umzusteigen.:: Weltweit: Schulen und Unis boykottieren Coca-Cola ::
Samstag, den 11. November 2006 um 13:37 Uhr
An vielen Schulen und Universitäten in den USA, England und auch in Deutschland werden keine Produkte der Coca Cola Company mehr verkauft. Schüler bzw. Studierende haben ein Boykott gegen den Getränkehersteller durchgesetzt, um gegen die Geschäftspraktiken des Konzerns, u.a. Umweltverschmutzung in Indien und die Ermordung von GewerkschafterInnen in Kolumbien, zu protestieren.852 Millionen Menschen leiden Hunger
Sonntag, den 29. Oktober 2006 um 18:52 Uhr
Im vergangenen Jahr haben nach Angaben der Vereinten Nationen weltweit rund 852 Millionen Menschen Hunger gelitten. Das sind elf Millionen mehr als im Jahr zuvor.Randale in Paris: Frau schwebt in Lebensgefahr
Sonntag, den 29. Oktober 2006 um 17:46 Uhr
Bei einem von Krawallmachern verursachten Busbrand in einem Vorort der franz?sischen Hafenstadt Marseille ist eine junge Frau fast verbrannt. Das Opfer befindet sich auf der Intensivstation.Polizei: Per Notruf in die Falle gelockt
Montag, den 23. Oktober 2006 um 14:47 Uhr
F?r die drei franz?sischen Polizisten in ?pinay-sur-Seine schien es ein Routine-Einsatz zu sein. Aber der Notruf erwies sich als Hinterhalt.Weitere Beiträge...
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