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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
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Keine Macht f?r niemand
Freitag, den 07. Oktober 2005 um 12:33 Uhr
Diesem alten Sponti-Spruch gemäss wären Wahlen, könnten sie etwas verändern, längst verboten, und vielleicht sollte sich Deutschlands politische Klasse wirklich einmal überlegen, ob sie eine parlamentarische Demokratie künftig überhaupt noch zulässt.
Studie: Wir sind die Reichsten der Welt
Mittwoch, den 14. September 2005 um 06:58 Uhr
Eine neue Weltbank-Studie über die Finanzkraft der Länder dieser Welt zeigt: Die Schweizer sind die Reichsten. Das Pro-Kopf- Vermögen beträgt 790 500 Franken. Auf die Schweiz folgen laut der Weltbank Dänemark, Schweden und die USA.Katrina: Der Staat versagt
Sonntag, den 04. September 2005 um 13:19 Uhr
Der Hurrikan Katrina hat Ende August 2005 Tod und Verzweiflung nach New Orleans gebracht.Drogenkonsum im kolumbianischen Parlament
Freitag, den 26. August 2005 um 13:02 Uhr
Kolumbianische Parlamentarier schnupfen einem führenden Senator zufolge nicht nur Kokain, sie kaufen es auch auf der Arbeit.
Widerstand im Kosovo:
Montag, den 25. Juli 2005 um 16:07 Uhr
Arbeiter erheben sich gegen den dubiosen Verkauf
der staatlichen Firma "Ferronikel" an ein privates Unternehmen.
Joachim
Rücker, der deutsche Chef des „Vierten UNMIK Büros“ im Protektorat Kosovo und
sein albanischer Handlanger „Minister" Dugolli mußten die Stadt Drena
fluchtartig verlassen.
G-8-Finanzminister einigen sich im Grundsatz auf Schuldenerlass
Samstag, den 11. Juni 2005 um 10:03 Uhr
LONDON - Die Finanzminister der acht führenden Industrieländer (G8) haben eine Einigung beim Schuldenerlass für die ärmsten Länder der Welt erzielt. Dies bestätigte der amtierende EU-Ratspräsident Jean-Claude Juncker.Frankreich: 500 Schulbesetzungen und die Folgen
Sonntag, den 05. Juni 2005 um 00:00 Uhr
Zehntausende von Schülern gingen auf die Strasse zwischen Januar und Mai 2005. Grund dafür ist ein Gesetz von Minister Fillon (verantwortlich für die Education Nationale, das Kultusministerium für ganz Frankreich ist in Paris), das Ende März im konservativ geprägten Parlament verabschiedet wurde.. Es handelt sich um eine sehr umstrittene Schulreform. Haushaltskürzungen, Nebenfächer wie Musik oder Kunst sollen verschwinden, die Schule wird allmählich privatisiert...Seite 7 von 7