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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Thema: «Pauschalwiderstand»

Leserbrief vom 29. Januar
Jan Groeneweg erwartet Reaktionen auf seinen Leserbrief. Nun, ich demonstrierte zwar nicht aktiv gegen das WEF, doch man braucht nicht unbedingt ein linksextremer Chaot zu sein, um dieses «Symbol für die Machtausübung einer neoliberalen Elite über die Köpfe der Betroffenen hinweg» (Wikipedia) abzulehnen.
 
Zu begrüssen ist, dass unser Land immer wieder internationalen Konferenzen Gastrecht gibt und dadurch aktiv zu Konfliktlösungen beiträgt. Teilnehmer daran (zumindest die Schweizer) sind jeweils demokratisch gewählte, mit offiziellem Mandat betraute Parlamentarier. Demokratie bedeutet bekanntlich Volksherrschaft. Wie kann man also eine Institution wie das WEF demokratisch nennen, die das Volk ausschliesst?
Sicher, ein Meinungsaustausch unter «zum Teil demokratisch gewählten Regierungsvertretern», wie Groeneweg schreibt, kann nützlich sein. (Diverse WEF-Teilnehmer sind zwar alles andere als demokratisch gewählt!) Stossend ist jedoch, dass private Zusammenkünfte von Wirtschaftsbossen einen quasi offiziellen Anstrich erhalten durch unsere Bundesräte, die in Davos Globalisierern hofieren, welche sich um nationale Gesetze foutieren (siehe Umwelt) und ganze Länder ausbeuten. Dies ist schon eher ein Schritt von der Demo- zur Plutokratie!
Wenn die Gegner im Voraus nichts Gutes vom WEF erwarten, so aufgrund der Resultate voriger Veranstaltungen. Man nenne mir ein Beispiel, in dem die WEF-Palaver (abgesehen von möglichen privaten Milliardendeals) effektive Fortschritte erbrachten! Es ist zynisch, konkrete und realistische Vorschläge zu fordern von Leuten, welche gar nicht erst mitreden dürfen.
Bleibt noch, dass dieses Spektakel Jahr für Jahr unsere Armee und Polizei von deren eigentlichen Aufgaben abzieht und dem Steuerzahler ungefragt Millionen aus der Tasche zieht. «Aber nid wahr, mir heis ja . . .»