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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Bush trifft Uribe in Bogotá
Sonntag, den 11. März 2007 um 16:33 Uhr
Als erster US-Präsident seit einem Vierteljahrhundert ist George W. Bush am Sonntag in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá erwartet worden.Bush wollte am Sonntag in Bogotá mit dem kolumbianischen Präsidenten Alvaro Uribe zusammentreffen, der als einer seiner engsten Verbündeten in Lateinamerika gilt. In den vergangenen sieben Jahren unterstützten die USA den Kampf gegen die Rebellenbewegung FARC mit rund vier Milliarden Dollar (drei Milliarden Euro). Etwa 20.000 Polizisten und Soldaten waren im Einsatz, um die Innenstadt von Bogotá abzuriegeln. Als letzter US-Präsident hatte Ronald Reagan im Jahr 1982 seinen Fuss in die kolumbianische Hauptstadt gesetzt.
Am Samstag sprach Bush in Uruguay mit dem linksgerichteten Präsidenten Tabaré Vazquez über eine Ausweitung der Handelsbeziehungen. Bush bemühte sich, die Bedeutung Lateinamerikas für die US-Politik zu unterstreichen. Seine Reise sei Ausdruck des Willens zur Zusammenarbeit. In Brasilien hatte Bush darauf verwiesen, dass sich die Entwicklungshilfe für die Region im Laufe seiner Amtszeit auf 1,6 Milliarden Dollar verdoppelt habe.
Derweil kamen in Buenos Aires rund 20 000 Menschen zu einer antiamerikanischen Kundgebung zusammen. Der venezolanische Präsident Chávez kritisierte die US-Politik als imperialistisch. Mit Blick auf die 2009 endende Amtszeit von Bush sagte er, der US-Präsident verströme bereits den «Geruch des politischen Todes».
quelle: 20min.