<<  Feb 2018  >>
 Mo  Di  Mi  Do  Fr  Sa  So 
     1  2  3  4
  5  6  7  8  91011
12131415161718
19202122232425
262728    

Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...

Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...

Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
Read more...

Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...

Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Neonazi Aktivitäten melden

Veröffentlichen

Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden

Bush trifft Uribe in Bogotá

Als erster US-Präsident seit einem Vierteljahrhundert ist George W. Bush am Sonntag in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá erwartet worden.
 
Es ist die dritte Station seiner Lateinamerika-Reise, die ihn bereits nach Brasilien und Uruguay geführt hat. Dort protestierten tausende Menschen gegen die Politik der USA. Auf einer Kundgebung in Buenos Aires bezeichnete der venezolanische Staatschef Hugo Chávez den US-Präsidenten am Freitag als «politische Leiche».
Bush wollte am Sonntag in Bogotá mit dem kolumbianischen Präsidenten Alvaro Uribe zusammentreffen, der als einer seiner engsten Verbündeten in Lateinamerika gilt. In den vergangenen sieben Jahren unterstützten die USA den Kampf gegen die Rebellenbewegung FARC mit rund vier Milliarden Dollar (drei Milliarden Euro). Etwa 20.000 Polizisten und Soldaten waren im Einsatz, um die Innenstadt von Bogotá abzuriegeln. Als letzter US-Präsident hatte Ronald Reagan im Jahr 1982 seinen Fuss in die kolumbianische Hauptstadt gesetzt.
Am Samstag sprach Bush in Uruguay mit dem linksgerichteten Präsidenten Tabaré Vazquez über eine Ausweitung der Handelsbeziehungen. Bush bemühte sich, die Bedeutung Lateinamerikas für die US-Politik zu unterstreichen. Seine Reise sei Ausdruck des Willens zur Zusammenarbeit. In Brasilien hatte Bush darauf verwiesen, dass sich die Entwicklungshilfe für die Region im Laufe seiner Amtszeit auf 1,6 Milliarden Dollar verdoppelt habe.
Derweil kamen in Buenos Aires rund 20 000 Menschen zu einer antiamerikanischen Kundgebung zusammen. Der venezolanische Präsident Chávez kritisierte die US-Politik als imperialistisch. Mit Blick auf die 2009 endende Amtszeit von Bush sagte er, der US-Präsident verströme bereits den «Geruch des politischen Todes».

quelle: 20min.