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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Laut dem "Blick" sind Chefs die grössten Diebe

Mit Überwachungskameras, Detektiven und Spitzeln gehen Firmen wie der deutsche Discounter Lidl gegen diebische Kassiererinnen vor.
 
Doch die grosse Gefahr für die Unternehmen lauert anderswo: in den Chefetagen. Bei der Hälfte aller aufgeflogenen Fälle von Wirtschaftskriminalität in der Schweiz stammten die Täter aus dem Topmanagement (siehe Grafik rechts).«Die Mitarbeiter mit der grössten Verantwortung begehen auch am häufigsten Delikte», sagt Rolf Schatzmann, Betrugsspezialist beim Wirtschaftsprüfer PricewaterhouseCoopers (PwC).
Dabei geht es nicht um ein paar Kugelschreiber: Gemäss einer PwC-Studie beträgt der durchschnittliche Schaden pro Fall 2,7 Millionen Franken. Als ungekrönter König der Kriminellen in Nadelstreifen gilt in der Schweiz Ernst Imfeld (57). Als Direktor soll er bei der Bank Leumi 150 Millionen Franken veruntreut haben. Andreas Hafen (46), früher Präsident beim FC Wil, erleichterte als Vizedirektor die UBS-Filiale in St. Gallen immerhin um 51 Millionen. Dass die Täter überdurchschnittlich oft aus der Chefetage stammen, liegt auf der Hand. Ganz oben in der Hierarchie sind die Kontrollen lascher und die herumgeschobenen Geldbeträge grösser. «Zudem leben manche Manager in einer eigenen Welt und glauben, sich über die Normen der Normalbürger hinwegsetzen zu können», sagt der Berner Arbeitspsychologe Norbert Semmer (59). Doch wie lässt sich betrügerischen Chefs das Handwerk legen? Am besten mit einem Whistle­blowing-System, das Mitarbeiter schützt, die ihre Chefs verpeifen. Doch bislang haben weniger als ein Viertel der Schweizer Firmen ein solches Meldeverfahren.
 
Quelle: www.blick.ch