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Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Stop the Game

Bei einer bewilligten Kundgebung und einer unbewilligten Nachdemonstration flogen Flaschen und Rauchbomben gegen die Polizei. Die Jugendlichen zogen vor die griechische Botschaft. Rund 200 Personen nahmen gemäss Mitteilung der Kantonspolizei Bern an der Kundgebung unter dem Namen «Stop the Game – Finanzkrise» teil.
 
Nachdem sich die Demonstranten auf dem Bundesplatz versammelt hatten, zogen sie wie angekündigt vor die amerikanische Botschaft an der Sulgeneckstrasse weiter. Dort hätten die Demonstranten Flaschen, Petarden und Schneebälle gegen die Ordnungshüter geworfen, schreibt die Polizei. Nach der Rückkehr auf den Bundesplatz habe sich die Kundgebung aufgelöst. Gegen die unsichtbare Hand des Marktes Allerdings zogen gemäss Mitteilung danach rund 80 Leute im Rahmen einer unbewilligten Nachdemonstration vor die griechische Botschaft weiter. Auf dem Weg dorthin wurden Aufkleber verteilt, ein Tram wurde versprayt und Baustellenabschrankungen umgeworfen. Gegen 18 Uhr löste sich auch diese Kundgebung auf. Das Bündnis «Stop the Game» hatte zur Demonstration gegen das kapitalistische System aufgerufen. Die derzeitige Finanzkrise sei «nichts Neues», schreibt das Bündnis auf seiner Homepage. Die kapitalistische Wirtschaftsform bringe zwangsläufig immer wieder Krisen hervor. Die Kundgebung sollte auch zum «Mitdenken einladen». Wohlstand müsse «basisdemokratisch geplant und umgesetzt werden» und könne nicht einfach einer «unsichtbaren Hand überlassen werden», so die Organisatoren.

quelle: www.espace.ch