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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Jede fünfte Frau wird sexuell missbraucht
Mittwoch, den 07. März 2007 um 21:46 Uhr
AntisexismusEine von fünf ist vor ihrem 15. Lebensjahr Opfer von sexueller Gewalt geworden. Dies ist das erschütternde Ergebnis einer Umfrage der Weltgesundheitsorganisation.
Sie bedauerte die von Mädchen und Frauen erlittene sexuelle Gewalt. Die von Männern eingesetzte sexuelle Gewalt habe schreckliche Folgen für die Gesundheit, sagte Chan am Mittwoch in Genf. Eine von fünf befragten Frauen erkläre, vor ihrem 15. Lebensjahr Opfer von sexueller Gewalt worden zu sein.
Jedes Jahr sterben nach WHO-Angaben mehr als eine halbe Million Frauen an Komplikationen während der Schwangerschaft oder bei der Geburt. Diese Zahl habe sich in den vergangenen 20 Jahren kaum verringert. 2006 waren drei Viertel der in Afrika südlich der Sahara mit dem HI-Virus infizierten Menschen weiblich.
Diese Zahlen zeigten, dass der Gesundheit von Frauen noch immer ein zu geringer Stellenwert beigemessen werde, sagte Chan weiter. Bei Entwicklungs- und Gesunheitsprogrammen würden Frauen zu wenig berücksichtigt. Die WHO-Direktorin versprach, sich für eine Verbesserung der Gesundheitsversorgung der Frauen zu engagieren.
Quelle: 20min