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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
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Der Klimagipfel in Kopenhagen wird scheitern.
Samstag, den 05. Dezember 2009 um 12:21 Uhr
Folgende Gebäude wurden getroffen:
Bundeskanzleramt, Axel-Springer-Haus, Vattenfall-Kundenzentrale, Einkaufszentrum Alexa am Alexanderplatz, ein Reisebüro, ein Lidl im Prenzlauer Berg, eine Bank in Schöneberg, der Allianztower, die Carlofts in Kreuzberg, ein Autohaus in Neukölln und ein McDonalds.
Angriffe mit Steinen und Molotowcocktails
Freitag, den 04. Dezember 2009 um 18:18 Uhr
In Hamburg und Berlin hat eine Welle von politisch motivierten Anschlägen hat in der Nacht zum Freitag staatliche Einrichtungen getroffen – unter anderem eine Polizeiwache und das Bundeskanzleramt.Haus geräumt - Obdach verloren
Donnerstag, den 03. Dezember 2009 um 20:40 Uhr
Pressemitteilung des Brunnen183-Kollektivs zur Räumung ihres Hauses in Berlin.Nach Naziangriff - Match wird wiederholt
Mittwoch, den 02. Dezember 2009 um 18:44 Uhr
Neonazis werfen Böller auf Fans, verprügeln sie mit Eisenstangen - der brachiale Angriff bei einem Spiel von Roter Stern Leipzig hat jetzt Folgen. Aber andere als von den Opfern erhofft: Statt dem Club den Sieg zuzusprechen, soll das Match wiederholt werden. Die Wut ist groß, der Verein will sich wehren.
Demos gegen Abstimmungsergebnis
Sonntag, den 29. November 2009 um 20:57 Uhr
Spontan haben in Bern und Zürich Leute zu Demonstrationen gegen das Abstimmungsergebnis aufgerufen. Rund 200 Personen bauen in Zürich Minarette. In Bern gibt es einen Fackellauf.
Europas Rechte applaudiert der Schweiz
Sonntag, den 29. November 2009 um 20:54 Uhr
Viel Lob für die Schweiz kommt von der Lega Nord, dem Front National und anderen Rechtsparteien, die nun ebenfalls Minarette bekämpfen wollen. Thema ist dies vor allem in Österreich und den Niederlanden.Brennende Autos in Genf - Demo abgebrochen
Sonntag, den 29. November 2009 um 20:53 Uhr
An der Anti-WTO-Demonstration in Genf ist es zu Ausschreitungen gekommen, vier Autos standen in Flammen und Schaufenster wurden zerstört. Wegen den Tumulten wurde die Protestkundgebung von den Organisatoren abgebrochen.
Scharmützel in Genf
Samstag, den 28. November 2009 um 15:46 Uhr
An der Anti-WTO-Demonstration in Genf ist es heute am späten Nachmittag bereits zu ersten Ausschreitungen gekommen. Vier Autos stehen in Flammen.
Spur der Gewalt
Donnerstag, den 26. November 2009 um 21:41 Uhr
Neonazi-Terror in Rußland: 50 Morde in den letzten elf Monaten. Letzte Woche starb ein 26jähriger Antifaschist.
Erneute Repressionswelle im Baskenland
Dienstag, den 24. November 2009 um 20:48 Uhr
In der vergangenen Nacht kam es in den zu Spanien gehörenden baskischen Provinzen Gipuzkoa, Bizkaia, Araba und Nafarroa zu 34 Festnahmen und 92 Hausdurchsuchungen durch die Polizei und die Guardia Civil. Die Polizeioperation war vom Ermittlungsrichter der Audiencia Nacional (Sondergericht für Terror- und Drogendelikte), Fernando Grande Marlaska, angeordnet worden, der gestern zusammen mit zwei Staatsanwälten nach Donostia gereist ist, um den Einsatz zu koordinieren.Weitere Beiträge...
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