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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Der Klimagipfel in Kopenhagen wird scheitern.

Samstag, den 05. Dezember 2009 um 12:21 Uhr

In der Nacht vom 3. auf den 4. Dezember wurden zwoelf Gebäude in Berlin mit Farbe markiert. Das geschah aus Protest gegen den kommenden Klimagipfel in Kopenhagen und gegen das System, welches den Klimawandel zu verantworten hat.
In der Nacht vom 3. auf den 4. Dezember wurden zwoelf Gebäude in Berlin mit Farbe markiert. Das geschah aus Protest gegen den kommenden Klimagipfel in Kopenhagen und gegen das System, welches den Klimawandel zu verantworten hat.

Folgende Gebäude wurden getroffen:
Bundeskanzleramt, Axel-Springer-Haus, Vattenfall-Kundenzentrale, Einkaufszentrum Alexa am Alexanderplatz, ein Reisebüro, ein Lidl im Prenzlauer Berg, eine Bank in Schöneberg, der Allianztower, die Carlofts in Kreuzberg, ein Autohaus in Neukölln und ein McDonalds.

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Angriffe mit Steinen und Molotowcocktails

Freitag, den 04. Dezember 2009 um 18:18 Uhr

In Hamburg und Berlin hat eine Welle von politisch motivierten Anschlägen hat in der Nacht zum Freitag staatliche Einrichtungen getroffen – unter anderem eine Polizeiwache und das Bundeskanzleramt.

hamburg

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Haus geräumt - Obdach verloren

Donnerstag, den 03. Dezember 2009 um 20:40 Uhr

Pressemitteilung des Brunnen183-Kollektivs zur Räumung ihres Hauses in Berlin.

brunnen183_warning

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Nach Naziangriff - Match wird wiederholt

Mittwoch, den 02. Dezember 2009 um 18:44 Uhr

lfhr_turnaj2Neonazis werfen Böller auf Fans, verprügeln sie mit Eisenstangen - der brachiale Angriff bei einem Spiel von Roter Stern Leipzig hat jetzt Folgen. Aber andere als von den Opfern erhofft: Statt dem Club den Sieg zuzusprechen, soll das Match wiederholt werden. Die Wut ist groß, der Verein will sich wehren.

 

 

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Demos gegen Abstimmungsergebnis

Sonntag, den 29. November 2009 um 20:57 Uhr

Spontan haben in Bern und Zürich Leute zu Demonstrationen gegen das Abstimmungsergebnis aufgerufen. Rund 200 Personen bauen in Zürich Minarette. In Bern gibt es einen Fackellauf.

kundg

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Europas Rechte applaudiert der Schweiz

Sonntag, den 29. November 2009 um 20:54 Uhr

Viel Lob für die Schweiz kommt von der Lega Nord, dem Front National und anderen Rechtsparteien, die nun ebenfalls Minarette bekämpfen wollen. Thema ist dies vor allem in Österreich und den Niederlanden.

Minarettverbot

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Brennende Autos in Genf - Demo abgebrochen

Sonntag, den 29. November 2009 um 20:53 Uhr

An der Anti-WTO-Demonstration in Genf ist es zu Ausschreitungen gekommen, vier Autos standen in Flammen und Schaufenster wurden zerstört. Wegen den Tumulten wurde die Protestkundgebung von den Organisatoren abgebrochen.

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Scharmützel in Genf

Samstag, den 28. November 2009 um 15:46 Uhr

An der Anti-WTO-Demonstration in Genf ist es heute am späten Nachmittag bereits zu ersten Ausschreitungen gekommen. Vier Autos stehen in Flammen.

topelement

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Spur der Gewalt

Donnerstag, den 26. November 2009 um 21:41 Uhr

Neonazi-Terror in Rußland: 50 Morde in den letzten elf Monaten. Letzte Woche starb ein 26jähriger Antifaschist.

mosc

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Erneute Repressionswelle im Baskenland

Dienstag, den 24. November 2009 um 20:48 Uhr

In der vergangenen Nacht kam es in den zu Spanien gehörenden baskischen Provinzen Gipuzkoa, Bizkaia, Araba und Nafarroa zu 34 Festnahmen und 92 Hausdurchsuchungen durch die Polizei und die Guardia Civil. Die Polizeioperation war vom Ermittlungsrichter der Audiencia Nacional (Sondergericht für Terror- und Drogendelikte), Fernando Grande Marlaska, angeordnet worden, der gestern zusammen mit zwei Staatsanwälten nach Donostia gereist ist, um den Einsatz zu koordinieren.

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