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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Scharmützel in Genf

An der Anti-WTO-Demonstration in Genf ist es heute am späten Nachmittag bereits zu ersten Ausschreitungen gekommen. Vier Autos stehen in Flammen.

topelement

 

Zwischen einigen der rund 3000 Kundgebungsteilnehmern und der Polizei habe es mehrere Scharmützel gegeben, sagte Patrick Puhl, Sprecher der Genfer Kantonspolizei, am Samstagnachmittag auf Anfrage. Gut eine Stunde nach Beginn der Demonstration wurden bereits vier brennende Autos, mehrere zerbrochene Scheiben sowie Vandalenakte gegen Geschäfte verzeichnet.

Südkoreaner am Zoll hängen geblieben

Die angespannte Stimmung hatte sich bereits im Vorfeld der Kundgebung gezeigt: Drei Bauernvertreter aus Südkorea sind am Flughafen Genf-Cointrin an der Einreise in die Schweiz gehindert worden, wie die Gewerkschaft Uniterre kritisierte. Die Genfer Polizei sagte dazu, der Entscheid komme aus Bern. Die drei Angehaltenen seien als gewalttätig bekannt und verfügten in mehreren Ländern über ein Einreiseverbot.

Quelle: 20minuten