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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Erneute Repressionswelle im Baskenland
Dienstag, den 24. November 2009 um 20:48 Uhr
In der vergangenen Nacht kam es in den zu Spanien gehörenden baskischen Provinzen Gipuzkoa, Bizkaia, Araba und Nafarroa zu 34 Festnahmen und 92 Hausdurchsuchungen durch die Polizei und die Guardia Civil. Die Polizeioperation war vom Ermittlungsrichter der Audiencia Nacional (Sondergericht für Terror- und Drogendelikte), Fernando Grande Marlaska, angeordnet worden, der gestern zusammen mit zwei Staatsanwälten nach Donostia gereist ist, um den Einsatz zu koordinieren.Wie es sich für einen Einsatz gegen vermeintliche TerroristInnen gehört, wurden 650 Polizeikräfte eingesetzt, die, bewaffnet und maskiert, die Festnahmen der 34 Jugendlichen durchführten und 92 Objekte, insbesondere Wohnungen, Jugendzentren, Lokale und Nachbarschaftsvereine durchsuchten. Gefunden wurden u.a. Dokumente der Organisation SEGI, Aufkleber, Gasflaschen von Campingkochern und 6000 Euro in Umschlägen.
Die Aussage des Innenministeriums, dass der Einsatz noch nicht vorbei sei, ist wenig verwunderlich. Repressionsschläge wie dieser folgen der staatlichen Strategie von „alles ist ETA“ und zielen auf die Zerschlagung jeglicher politischer Praxis der linken baskischen Unabhängigkeitsbewegung ab.
Das bleibt jedoch nicht unbeantwortet: Für heute Abend ist in zahlreichen baskischen Orten zu Demonstrationen für die Solidarität mit den Festgenommenen und gegen die spanische Repressionspolitik aufgerufen worden.
Quelle: Indymedia Deutschland