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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Die Milde der Polizei war ?vertretbar?

Mittwoch, den 10. August 2005 um 04:54 Uhr

Rechtsextreme Das Verhalten der Polizei beim Aufmarsch der Rechtsextremen in Brunnen am 1. August war nach Einschätzung des Schwyzer Regierungsrates vertretbar. Die Kantonsregierung hatte vor dem 1. August bekannt gegeben, dass in Brunnen keine Demonstrationen geduldet würden. Trotzdem marschierten 600 Rechtsextreme nach ihrer Rückkehr vom Rütli auf der Hauptstrasse durch das Dorf. Die Polizei sperrte die Strasse ab, griff aber nicht gegen die Kundgebung ein.


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Schweizer von Neonazis spitalreif verpr?gelt

Sonntag, den 07. August 2005 um 12:59 Uhr

SURSEE - Ein 26-jähriger Mann ist in der Nacht auf Sonntag in Sursee LU von drei Neonazis verprügelt worden. Der Schweizer musste ins Spital gebracht werden. Sein Begleiter kam glimpflich davon.


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Communiquee zu den vorfaellen am 1. und 2. August in Winti

Freitag, den 05. August 2005 um 05:07 Uhr

Am 1. August machten wir - rund 100 Menschen – uns auf, um auf dem Brüelberg in Winterthur das 1. August-Fest – die alljährliche Zelebrierung des Nationalstolzes – zu verhindern oder zumindest zu stören. Das Feuerwerk während Bundesrat Blochers Rede war Ausdruck unseres Protestes gegen die Logik von Nationen, Grenzen und der damit zwangsläufig verbundenen Ausgrenzung von Menschen.

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Harte Kritik an Blocher wegen Nachplapperern

Donnerstag, den 04. August 2005 um 08:51 Uhr

Nach dem Aufmarsch von Rechtsextremen auf dem Rütli und den Beleidigungen von Bundespräsident Samuel Schmid kritisiert Bundesrat Moritz Leuenberger in einem Interview indirekt seinen Kollegen Christoph Blocher und die SVP.


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130 Tote bei Unruhen in Sudan

Donnerstag, den 04. August 2005 um 08:42 Uhr

KHARTUM
Nach tagelangen Unruhen in Sudan ist die Zahl der Toten auf etwa 130 gestiegen. Allein in der Hauptstadt Khartum seien 111 Menschen ums Leben gekommen, sagte John Lobore, Einsatzleiter des Sudanesischen Roten Halbmonds.

 

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Mit ?R?tli-Gesetz? Aufm?rsche verhindern?

Mittwoch, den 03. August 2005 um 12:02 Uhr

Für Politiker aller Couleur ist nach den Pöbeleien der Rechtsextremen auf dem Rütli das Mass voll. Der Urner Polizeidirektor Josef Dittli schliesst eine Gesetzesänderung nicht aus, um Rechtsextreme künftig fern zu halten.

 

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Amnesty: 70 000 in geheimen US-Gef?ngnissen

Mittwoch, den 03. August 2005 um 07:04 Uhr

Die USA halten laut einem Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International (ai) etwa 70 000 Menschen in geheimen Gefängissen gefangen.


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Zum Auftritt Rechtsextremer am 1. August 2005 in Brunnen

Dienstag, den 02. August 2005 um 16:18 Uhr

Der Gemeinderat von Ingenbohl und der Regierungsrat von Schwyz haben es zugelassen, dass die rechtsextremen Banden nach ihrem Auftritt auf dem Rütli in Brunnen eine Demonstration mit den üblichen fremdenfeindlichen und nationalistischen Parolen durchführen konnten.

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Schweine als geistiges Eigentum

Dienstag, den 02. August 2005 um 13:13 Uhr

Der US-amerikanische Gentech-Konzern Monsanto hat nach Angaben von Greenpeace bei der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) in Genf Patente auf Schweinezucht angemeldet.

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Schmids R?tli-Rede von rechten Eiferern gest?rt

Dienstag, den 02. August 2005 um 13:10 Uhr

Bundespräsident Samuel Schmid war gezwungen, seine Ansprache mehrmals zu unterbrechen, weil er von Rechtsextremen beschimpft, beleidigt und ausgepfiffen wurde.

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