<<  Dez 2017  >>
 Mo  Di  Mi  Do  Fr  Sa  So 
      1  2  3
  4  5  6  7  8  910
11121314151617
18192021222324
25262728293031

Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...

Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...

Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
Read more...

Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...

Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Neonazi Aktivitäten melden

Veröffentlichen

Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden

130 Tote bei Unruhen in Sudan

KHARTUM
Nach tagelangen Unruhen in Sudan ist die Zahl der Toten auf etwa 130 gestiegen. Allein in der Hauptstadt Khartum seien 111 Menschen ums Leben gekommen, sagte John Lobore, Einsatzleiter des Sudanesischen Roten Halbmonds.

 

 

KHARTUM
Nach tagelangen Unruhen in Sudan ist die Zahl der Toten auf etwa 130 gestiegen. Allein in der Hauptstadt Khartum seien 111 Menschen ums Leben gekommen, sagte John Lobore, Einsatzleiter des Sudanesischen Roten Halbmonds.Zudem habe es einige Tote in Juba und Malakal im Süden des Landes gegeben. Am Morgen war die Lage in der Stadt zunächst relativ ruhig. Zahlreiche Sicherheitskräfte waren in den Strassen zu sehen.

Unterdessen berichtete die Zeitung «Sudan Tribune», dass der Helikopter, in dem der sudanesische Vizepräsident John Garang abgestürzt war, nicht die nötigen Sicherheitsbestimmungen erfüllt habe.
Der Helikopter hätte nachts nicht fliegen dürfen, und die Wetterbedingungen seien nicht ordnungsgemäss geprüft worden, schrieb die Zeitung unter Berufung auf einen ugandischen Journalisten. Gerüchte über einen möglichen Anschlag hatten massive Ausschreitungen ausgelöst.

Im Süden Sudans haben die Vorbereitungen für die Beerdigung des langjährigen Rebellenchefs begonnen. Die Versorgungslage in Juba sei sehr schlecht, weil es dort zu heftigen Unruhen gekommen und der Markt abgebrannt sei, sagte ein Mitarbeiter einer Hilfsorganisation.
Nach Angaben der früheren Rebellenorganisation SPLM werden zahlreiche afrikanische Staatschefs zu der Trauerfeier erwartet. Garang war am Samstag bei einem Helikopterabsturz ums Leben gekommen. Er galt als Schlüsselfigur für den Friedensprozess im grössten Land Afrikas.