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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Zum Auftritt Rechtsextremer am 1. August 2005 in Brunnen

Der Gemeinderat von Ingenbohl und der Regierungsrat von Schwyz haben es zugelassen, dass die rechtsextremen Banden nach ihrem Auftritt auf dem Rütli in Brunnen eine Demonstration mit den üblichen fremdenfeindlichen und nationalistischen Parolen durchführen konnten.

 
Die vom Schwyzer Regierungsrat erteilte Weisung, keine rechtsextremen Kundgebungen zu dulden, wurde von der Polizeikommandantin ignoriert. Wir erwarten, dass der Regierungsrat im Interesse seiner Glaubwürdigkeit gegenüber seinem Polizeikommando die entsprechenden Konsequenzen trifft.

Die Behörden von Brunnen und des Kantons Schwyz haben entgegen ihren Beteuerungen ihre Verantwortung nicht wahrgenommen Eine antifaschistische Kundgebung unsererseits wollten sie nicht haben, tolerierten aber willfährig und hilflos die Auftritte von Neonazis und anderen Trägern menschenverachtender Vorstellungen. Auf weitere Rütlifeiern ist unter derartigen Umständen fortan zu verzichten.

Unter diesen Umständen bedauern wir nachträglich, unsere Kundgebung nicht dennoch in Brunnen abgehalten zu haben. Wir werden daran denken, unsere Zurückhaltung in vergleichbarer Lage nächstes Jahr gegebenenfalls abzulegen und dann wenn nötig mit oder ohne Bewilligung derart pflichtvergessener Behörden präsent zu sein.

Die gelungene Demonstration in Luzern hat jedenfalls gezeigt, dass der Widerstand gegen rechtsextreme Machenschaften auf grosses Echo stösst.

2. August 2005

Bündnis für ein buntes Brunnen