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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Amnesty: 70 000 in geheimen US-Gef?ngnissen
Mittwoch, den 03. August 2005 um 07:04 Uhr
Die USA halten laut einem Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International (ai) etwa 70 000 Menschen in geheimen Gefängissen gefangen.
Das Gefangenen-Lager Guant?namo auf Kuba sei nur die Spitze des Eisbergs, schreibt ai am Mittwoch in einer Medienmitteilung. Die US- Regierung müsse die Identität aller Gefangenen offenlegen, die Orte der Haftzentren bekanntgeben und sie für internationale Untersuchungen zugänglich machen, fordert ai.
Amnesty will ein Ende der geheimen Inhaftierung, die nicht nur von den USA praktiziert werde, sondern auch von Ländern wie Indonesien und Jordanien. In Geheimgefängnissen sei die Gefahr gross, dass gefoltert werde. Laut internationalem Recht sei es ein Verbrechen, Menschen von der Erdoberfläche «verschwinden» zu lassen.
Die Organisation beruft sich auf die Aussagen ehemaliger Gefangener. Sie erwähnt den Fall zweier Jemeniten, die 18 Monate lang in Isolationshaft in einem Geheimgefängnis unter amerikanischer Leitung festgehalten worden seien.
Als sie 2003 verhaftet wurden, hätten die beiden Männer in Indonesien gelebt. Einer sei dort, der zweite in Jordanien festgenommen worden. Beide hätten berichtet, sie seien zunächst vier Tage lang vom jordanischen Geheimdienst gefoltert und danach in ein unterirdisches Haftzentrum geflogen worden.
Heute sind die beiden Jemeniten in ihrer Heimat in Haft, wo sie von ai besucht wurden. Laut der Menschenrechtsorganisation haben die jemenitischen Behörden angegeben, sie hätten keinen Grund die Männer festzuhalten, ausser dass es eine Bedingung gewesen sei für die Verlegung der Männer.
Quelle: SDA