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Die Polizei zum Antifaspaziergang in Bern
Sonntag, den 05. März 2006 um 07:27 Uhr
Medienmitteilung Nr. 74, 03.03.2006Antifaschistischer Abendspaziergang: echter Dialog wird verweigert
pid. Nachdem die Stadtpolizei Bern – ihrer Grundhaltung entsprechend – das „Bündnis gegen Rechts“ vergangene Woche gebeten hat, im Hinblick auf den Abendspaziergang vom kommenden 1. April mit der Stadtpolizei in einen echten Dialog zu treten, hat das Bündnis nun mit einer Videobotschaft reagiert, welches den Medien ebenfalls zugestellt wurde.
Mit dieser Reaktion verweigert das Bündnis weiterhin den echten Dialog. Zu einem vertrauensbildenden Dialog gehören Ansprechpartner, die Verantwortung übernehmen und nicht Vermummte. Voraussetzung für die Durchführung einer konfliktfreien Kundgebung ist die Interessenswahrung nicht nur der Demoteilnehmenden, sondern auch der übrigen Bevölkerung. Widersprechen sich diese Vorstellungen, müssen sie ausdiskutiert und eine ausgewogene Lösung gefunden werden. Und schliesslich benötigt die Stadtpolizei verlässliche Ansprechpersonen, die – gemeinsam mit einem Demoschutz – während einer Kundgebung koordiniert wirken können. Verlässliche Grundlagen können nur in einem echten Dialog erarbeitet werden. Wird er verweigert, fehlt eine berechenbare und damit vertrauensbildende Basis.
Die Stadtpolizei Bern wird unter den gegebenen Voraussetzungen die Lage weiter analysieren und entsprechende Dispositionen treffen. Sie ist auch weiterhin bereit, mit dem „Bündnis gegen Rechts“ in einen echten Dialog zu treten.
Polizeikommando der Stadt Bern
fm
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Sonntag, den 05. März 2006 um 06:22 Uhr
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Sonntag, den 05. März 2006 um 06:20 Uhr
Auto des CC-Diplomaten in Zürich abgefackelt.:: Fichierung von WEF-GegnerInnen
Sonntag, den 05. März 2006 um 06:16 Uhr
Das Anti-Rep-Basel ruft alle TeilnehmerInnen der Anti-WEF-Demo in Basel am 28.1.06 auf, welche an den Bahnhöfen von der Polizei kontrolliert und deren Personalien aufgenommen wurden, die Datenlöschung zu beantragen.In der Waadt nehmen erstmals Ausl?nder an Lokalwahlen teil
Freitag, den 03. März 2006 um 12:46 Uhr
In den 378 Waadtländer Gemeinden wird am 12. März gewählt. Erstmals dürfen auch die Ausländerinnen und Ausländer an die Wahlurne. Trotz knapp einem Fünftel potenzieller Neuwähler erwartet niemand den grossen politischen Umbruch.Die weisse Revolution in Schwierigkeiten?
Freitag, den 03. März 2006 um 12:41 Uhr
Sacha Kunz scheint einige Probleme mit seiner "white revolution" zu Bekunden. Sein Web-Projekt ist schon wieder offline.Wien: Ernst Kirchweger Haus soll im April ger?umt werden
Freitag, den 03. März 2006 um 12:39 Uhr
Das Ernst Kirchweger Haus - das einzige besetzte Haus Wiens - steht kurz vor der Räumung. Bereits im April soll mit der Delogierung großer Teile der BewohnerInnen begonnen werden. Dieser Bericht behandelt die Entwicklungen der letzten Monate.ETA? IRA? Osama? Nein, Antifa!
Freitag, den 03. März 2006 um 06:31 Uhr
«videobotschaft an die stadtpolizei bern»Das gleichsam unheimlich wie zuweilen aber auch unheimlich lächerlich anmutende Kokettieren der Berner Antifas mit der Ästhetik von Klandestinität, Konspiration und Subversion hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Womit Osama bin Laden seit Jahren erfolgreich Sendezeit bucht, haben jetzt auch Berner Anarcho-Autonome entdeckt: Videobotschaften aus dem Untergrund. So erhielten gestern Medien anonyme Post, darin eine «Videobotschaft des Bündnisses Alle gegen rechts an die Stadtpolizei Bern».
Treffen: Strafbefehle Anti-WEF-Demo '05 in Basel
Donnerstag, den 02. März 2006 um 11:20 Uhr
Alle die, welche in den letzten Monaten einen Strafbefehl des Strafbefehlsrichters Basel erhalten haben und Einspruch eingelegt haben:Wir wollen uns, zusammen mit AnwältInnen am Sonntag 12.3.'06 um 14.00 Uhr an der Wallstrasse 10 (Lokal Neue PdA Basel) treffen, um das weitere Vorgehen besprechen zu können.
Baskischer politischer Gefangener ermordet?
Donnerstag, den 02. März 2006 um 11:19 Uhr
In einem möglichen Friedensprozess http://de.indymedia.org//2005/11/132914.shtml im Baskenland taucht wieder einmal ein baskischer Gefangener tot in der Zelle auf. Am Montag wurde Igor Angulo angeblich erhängt in seiner Zelle aufgefunden. Wie stets, heißt es sofort Selbstmord, doch inzwischen spricht eigentlich fast alles gegen die Version. Zum Beispiel war er an den Händen gefesselt. Es könnte sich wieder einmal um einen Versuch handeln, den Friedensprozess zu torpedieren. Derlei Vorgänge kennt man zur Genüge aus der Geschichte. Batasuna http://de.indymedia.org//2006/01/137160.shtml , hat erklärt, die Sozialisten (PSOE) nähmen die "Gefangenen als Geiseln" und benutzten sie als Tauschmittel. http://de.indymedia.org//2006/02/138507.shtml |
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