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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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:: Fichierung von WEF-GegnerInnen
Sonntag, den 05. März 2006 um 06:16 Uhr
Das Anti-Rep-Basel ruft alle TeilnehmerInnen der Anti-WEF-Demo in Basel am 28.1.06 auf, welche an den Bahnhöfen von der Polizei kontrolliert und deren Personalien aufgenommen wurden, die Datenlöschung zu beantragen.Es stellt sich die Frage, ob diese nun tatsächlich ein Verfahren wegen der "Benützen des Bahnhofs an einem Samstag" oder gar die "Teilnahme an einer bewilligten Demonstration" prüft, oder ob es zu einer Neuauflage der bekannten Landquarter Datenweitergabe an die Schnüffelpolizei (Dienst für Analyse und Prävention) kommt - wie 2004 geschehen.
Ein offener Brief an die Medien und den Vorsteher des Sicherheitsdepartements Basel-Stadt wurde noch nicht beantwortet (oh Wunder!), aber wir erwarten gespannt die Antwort auf eine Parlamentarische Anfrage (DJS/SP) was mit den Daten los ist - mit Forderung zur Löschung. Wir werden Euch auf dem luafenden halten.
Was Ihr, wenn Ihr fichiert (Personalien aufgenommen, ev. Polaroid-Foto) wurdet, könnt Ihr ein Auskunfts- und Löschungsbegehren stellen.
Am besten folgendermassen: Angehängtes PDF ausdrucken. Oben links Euren Absender einfügen, Gesuch unterschreiben, eine Kopie der ID beilegen und eingeschrieben an die Angegebene Adresse schicken. Wenn Ihr dann noch 2.55 CHF in Briefmarken übrig habt, könnt Ihr eine Kopie des Begehrens an die Datenschutzkommission, Staatsanwaltschaft, und Ombudsstelle Basel-Stadt schicken (die Adressen sind auf dem Begehren unten bei Kopie an:...).
So denn, liebe Grüsse, Anti-Rep-Basel