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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Von der Apartheid zur Fussball WM

Montag, den 17. Mai 2010 um 18:55 Uhr

Apartheid des Geldes


16 Jahre nach dem Ende der Apartheid hat sich Südafrika zum neoliberalen Vorzeigestaat entwickelt, der sogar die Fußballweltmeisterschaft ausrichten darf. Die hoffnungsvolle Aufbruchstimmung, unter deren Vorzeichen das staatliche System der Rassentrennung 1994 abgeschafft wurde, ist breiter Ernüchterung gewichen.
Als »Apartheid« wird das System der institutionalisierten Rassentrennung in Südafrika bezeichnet. Von 1948 bis 1994 galten dort unter der Herrschaft der Buren eine Reihe von Gesetzen, die eine strikte Unterteilung der Bevölkerung in »Weiße«, »Schwarze«, »Farbige « und »Asiaten« vornahm, wobei »Schwarzen « die wenigsten Rechte eingeräumt wurden. Die willkürliche Einstufung erfolgte nach absurden Tests - wie der Entwicklung der Hautfarbe nach einer bestimmten Zeit der Druckbelastung - und hatte erhebliche Auswirkungen auf das Leben der Menschen. So waren »Mischehen« verboten und 1950 wurde mit dem »Group Areas Act« auch die gesetzliche Trennung der Wohngebiete festgeschrieben. Es entstanden die immer noch bestehenden ghettoartigen »Townships«, zugewiesene Siedlungsflächen der verarmten »schwarzen« Bevölkerung.

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Russische Neonazis wollen „nationale Revolution“

Freitag, den 14. Mai 2010 um 18:13 Uhr

Zunächst eine gute Nachricht: Die Zahl Überfälle russischer Skinheads und Neonazis auf Studenten aus Afrika und Gastarbeiter aus dem Kaukasus oder Mittelasien geht weiter zurück. Nach dem vom Moskauer Sova-Analyse-Zentrum (1) vorgelegten Jahresbericht 2009 gab es in Russland im letzten Jahr 71 Tote und 333 Verletzte in Folge rechtsradikaler und rassistischer Gewalt. 2008 waren es noch 110 Tote und 487 Verletzte gewesen, wobei Sova erklärt, dass es bei den rassistischen Überfällen noch eine Dunkelziffer gibt.

 

Die Neonazi-Szene kann nicht mehr ungehindert agieren. Seit Mitte 2008 wurden mehrere Skinhead-Gruppen in Moskau und St. Petersburg vor Gericht gestellt. Nach dem Jahresbericht 2009 stieg die Zahl der wegen rechtsradikaler Gewalt Verurteilten von 26 (2004) auf 127 (2009). Die Zahl der Personen, die wegen „schüren von Hass“ gegen Nicht-Slawen verurteilt wurden, erhöhte sich von drei (2004) auf 48 Personen (2009).

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Reitschule soll nicht verkauft werden

Freitag, den 14. Mai 2010 um 15:59 Uhr

Der Gemeinderat der Stadt Bern lehnt die Initiative, die den Verkauf der Reitschule verlangt, ab. Er hält an seiner Planung fest, die eine Aufwertung für das Gebiet Schützenmatte vorsieht.

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Bad Taste Party

Freitag, den 30. April 2010 um 18:37 Uhr

Das LAK Thun lädt am 8. Mai 2010 zu einer Bad Taste Party ein. Die Party findet im Denk:mal in Bern statt und beginnt um 21.00.
Die Einnahmen kommen antirassistischen Projekten zugute.

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Mindst. 2 Tote bei Angriff auf Friedenskarawane in Oaxaca

Freitag, den 30. April 2010 um 09:19 Uhr

Eine Friedenskarawane, bestehend aus 40 Menschen aus sozialen und Menschenrechtsorganisationen, geriet am Nachmittag des 27. April im Ort La Sabana in einen Hinterhalt von Paramilitärs.

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Facebook hebelt Schweizer Datenschutz-Bestimmungen aus

Mittwoch, den 28. April 2010 um 17:19 Uhr

Fast zwei Millionen nutzen in der Schweiz Facebook. Doch der Internet-Gigant erlaubt sich einiges: Ohne es zu merken geben Facebook-User die Rechte an ihren Daten fast vollumfänglich ab. Der Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich spricht von ausgehebelten Bestimmungen.

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Wer hinter dem Attentat auf das Zürcher IBM-Labor steht

Dienstag, den 27. April 2010 um 07:18 Uhr

Drei militante Umweltschützer wollten das neue Labor von IBM und ETH in Zürich in die Luft sprengen. Auf den Spuren eines aggressiven Trios.
Bei den drei Verhafteten handelt es sich laut «SonntagsBlick» um die beiden Italiener Costantino Ragusa und Silvia Guerini sowie um den in Italien wohnhaften Schweizer Luca Bernasconi. Walburga Bur, Sprecherin der Bundesanwaltschaft, wollte sich zu den Namen der Verhafteten sowie dem Anschlagsziel nicht äussern. Sie bestätigte aber, dass die Kantonspolizei Zürich im Rahmen einer Verkehrskontrolle in Langnau am Albis zwei Italiener und einen in Italien wohnhaften Schweizer angehalten hat.

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Freiheit für Silvia, Billy und Costantino

Sonntag, den 25. April 2010 um 21:12 Uhr

Am Do. 15. April wurden unsere drei anarchistischen GenossInnen Silvia, Luca und Costantino bei einer vorgetäuschten Verkehrskontrolle in Langnau am Albis ZH von der Kantonspolizei Zürich verhaftet. Sie sitzen seitdem in Untersuchungshaft in verschiedenen Gefängnissen in der Schweiz.    

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Willi Frommenwiler verurteilt

Freitag, den 23. April 2010 um 11:26 Uhr

Was genau sind Primaten? Auch das Zitieren des Dudens half dem Präsidenten der kantonalen Autopartei nichts: Willi Frommenwiler wurde wegen einer rassenfeindlichen Äusserung verurteilt.

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Intelligenzbestie Frommenwiler

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Ueli Maurer unterstützt Petition, die Rechtsextreme verharmlost

Samstag, den 27. März 2010 um 10:46 Uhr

Der VBS-Chef engagiert sich für eine traditionelle Schlachtfeier in Sempach – trotz Neonazi-Aufmarsch.

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