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G-8-Finanzminister einigen sich im Grundsatz auf Schuldenerlass

LONDON - Die Finanzminister der acht führenden Industrieländer (G8) haben eine Einigung beim Schuldenerlass für die ärmsten Länder der Welt erzielt. Dies bestätigte der amtierende EU-Ratspräsident Jean-Claude Juncker.
 
Auf die Frage, ob die G8 sich bei dem Thema Schulden habe einigen können, antwortete Juncker mit "Ja". Wie der Schuldenerlass aussehen und welches Hilfevolumen damit verbunden sein wird, ist noch unklar.

Die USA, Grossbritannien und Kanada hatten sich bereits vor dem Finanzministertreffen in London auf einen hundertprozentigen Schuldenerlass für die 18 grösstenteils afrikanischen ärmsten Länder geeinigt.

Die Verbindlichkeiten sollen von Institutionen wie dem Internationalen Währungsfonds (IWF), der Weltbank und der Afrikanischen Entwicklungsbank gestrichen werden. Vor allem Deutschland und Frankreich bestehen aber auf Garantien für die Mittelausstattung dieser Finanzinstitutionen.

Neben den Fragen um den Schuldenerlass äusserten sich die Finanzminister der sieben führenden Industriestaaten und Russlands (G8) in London positiv über die Entwicklung der Weltwirtschaft.

Diese wird nach Auffassung der acht führenden Industrieländer 2005 auf einem robusten, wenn auch gegenüber dem Vorjahr abgeschwächten Wachstumskurs bleiben.

Der hohe Ölpreis und die weltweiten Ungleichgewichte stellten aber grössere Risiken für diese Entwicklung dar, hiess es im Communiqu?-Entwurf des G8-Finanzministertreffens. "Wir erwarten, dass das Wachstum robust bleiben wird, auch wenn das Wachstumstempo abnehmen wird", hiess es.

Angesichts der anhaltenden Herausforderungen seien alle Länder aufgefordert, entschiedene Schritte zu unternehmen, um einen allmählichen Anpassungsprozess hinsichtlich der Ungleichgewichte einzuleiten.


Publiziert am: 11. Juni 2005 15:32