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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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G-8-Finanzminister einigen sich im Grundsatz auf Schuldenerlass
Samstag, den 11. Juni 2005 um 10:03 Uhr
LONDON - Die Finanzminister der acht führenden Industrieländer (G8) haben eine Einigung beim Schuldenerlass für die ärmsten Länder der Welt erzielt. Dies bestätigte der amtierende EU-Ratspräsident Jean-Claude Juncker.Die USA, Grossbritannien und Kanada hatten sich bereits vor dem Finanzministertreffen in London auf einen hundertprozentigen Schuldenerlass für die 18 grösstenteils afrikanischen ärmsten Länder geeinigt.
Die Verbindlichkeiten sollen von Institutionen wie dem Internationalen Währungsfonds (IWF), der Weltbank und der Afrikanischen Entwicklungsbank gestrichen werden. Vor allem Deutschland und Frankreich bestehen aber auf Garantien für die Mittelausstattung dieser Finanzinstitutionen.
Neben den Fragen um den Schuldenerlass äusserten sich die Finanzminister der sieben führenden Industriestaaten und Russlands (G8) in London positiv über die Entwicklung der Weltwirtschaft.
Diese wird nach Auffassung der acht führenden Industrieländer 2005 auf einem robusten, wenn auch gegenüber dem Vorjahr abgeschwächten Wachstumskurs bleiben.
Der hohe Ölpreis und die weltweiten Ungleichgewichte stellten aber grössere Risiken für diese Entwicklung dar, hiess es im Communiqu?-Entwurf des G8-Finanzministertreffens. "Wir erwarten, dass das Wachstum robust bleiben wird, auch wenn das Wachstumstempo abnehmen wird", hiess es.
Angesichts der anhaltenden Herausforderungen seien alle Länder aufgefordert, entschiedene Schritte zu unternehmen, um einen allmählichen Anpassungsprozess hinsichtlich der Ungleichgewichte einzuleiten.
Publiziert am: 11. Juni 2005 15:32