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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Drogenkonsum im kolumbianischen Parlament

Kolumbianische Parlamentarier schnupfen einem führenden Senator zufolge nicht nur Kokain, sie kaufen es auch auf der Arbeit.

 

«Ich kenne die Namen von Leuten, die hier im Kongress Kokain verkaufen», sagte der stellvertretende Senatspräsident Edgar Artunduaga am Donnerstag dem Fernsehsender RCN.

«Unter ihnen sind wichtige Amtsträger, die die Droge verteilen, und Senatoren sowie Mitglieder des Repräsentantenhauses, die konsumieren.» Er denke darüber nach, die Namen preiszugeben.

Der Verkauf von Kokain ist in dem südamerikanischen Land strafbar. Der Besitz kleiner Dosen ist es nicht. Allerdings wäre es ein Skandal, würde Kokain bei den Politikern entdeckt.

Denn die Regierung fährt einen harten Kurs gegen die Droge, deren Verkauf Waffen für linke Rebellen und rechte Paramilitärs finanziert.

Die Regierung hat für den Kampf gegen Kokain seit dem Jahr 2000 mehr als drei Milliarden Dollar vor allem aus den USA erhalten. Kolumbien ist der weltgrösste Produzent von Kokain.