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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Illegaler Kaffee aus Nationalpark
Freitag, den 19. Januar 2007 um 18:55 Uhr
indonesien Der WWF beschuldigt mehrere Lebensmittelkonzerne, darunter auch Nestlé und Kraft, illegal geernteten Kaffee aus einem indonesischen Naturpark verkauft zu haben.
Nestlé kaufe niemals Kaffee aus unbekannter Quelle, es sei jedoch manchmal
schwierig, die Herkunft der Bohnen zu bestimmen, sagte dazu Konzernsprecher
Robin Tickle. Man sei im Gespräch mit dem WWF, um in Zukunft den Kauf von
illegal kultiviertem Kaffee zu verhindern. Seit 1994 arbeite Nestlé zudem
mit den Produzenten aus der Region, damit sie ihre Bohnen ausserhalb des Parks
kultivierten.
Der WWF begrüsst Nestlés Anstrengungen auf diesem Gebiet und räumt
ein, die Konzerne könnten nicht wissen, wenn ihr Kaffee nicht aus legalen
Quellen stammt. Andere Konzerne verleugneten die Probleme aber weiterhin. (sda)