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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Rolf Zbinden wurde zu recht gekündigt

Montag, den 11. Januar 2010 um 18:00 Uhr

Er marschierte im Oktober 2007 mit dem «Schwarzen Block» gegen die SVP und verlor seinen Teilzeitjob als Berufsschullehrer. Zu recht, findet das bernische Verwaltungsgericht und weist eine Beschwerde des Berner PdA-Stadtrats Rolf Zbinden ab.

Ins Visier der Schulbehörden geriet der langjährige Teilzeit- Berufsschullehrer nach der unbewilligten SVP-Gegendemo im Oktober 2007. Pressebilder zeigten ihn an vorderster Front des linksautonomen Schwarzen Blocks mit einem Plakat mit der Aufschrift «welcome to hell» (Willkommen in der Hölle).

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«Eine hässliche Seite im Geschichtsbuch Italiens»

Sonntag, den 10. Januar 2010 um 00:35 Uhr

Nach den blutigen Kämpfen mit Bewohnern und Polizisten haben hunderte Einwanderer, die meisten von ihnen aus Afrika, die süditalienische Stadt Rosarno verlassen müssen.
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Streikende demonstrieren vor Genfer Flughafen

Samstag, den 09. Januar 2010 um 18:11 Uhr

Rund 200 streikende Swissport-Angestellte und Sympathisanten sind für bessere Arbeitsbedingungen zum Genfer Flughafen gezogen. Die Polizei hinderte die Demonstranten aber daran, ins Gebäude einzudringen.

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Aktivisten ziehen aus besetztem Schulhaus ab

Freitag, den 08. Januar 2010 um 09:15 Uhr

Aktivisten haben das am Donnerstagabend besetzte Stadtzürcher Schulhaus Wengi noch in der gleichen Nacht verlassen. Nach Verhandlungen mit der Stadtpolizei und Vertretern der Fachschule Viventa seien die Besetzer gegen 0.50 Uhr abgezogen.

Dies sagte der Sprecher des Schul- und Sportdepartementes, Marc Caprez, auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Da die Besetzer nur geringen Schaden anrichteten, werde auf eine Anzeige verzichtet.

Die Aktivisten hatten das im Stadtzentrum gelegene abgeriegelte Schulhaus am Donnerstagabend besetzt. Nach Angaben der Besetzer befanden sich 80 Menschen in dem Gebäude. Die Besetzung sei eine Antwort auf die gleichentags erfolgte Räumung einer Liegenschaft in Zürich-Unterstrass, teilten die Besetzer in einem Communiqué mit.

Dort hatte die «Autonome Schule Zürich» (ASZ) seit vergangenem April Deutsch- und Computerkurse für Sans-Papiers durchgeführt. Die Stadt tolerierte die Besetzung zunächst, am Donnerstag räumte die Polizei jedoch das Gebäude.

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Brandserie hat politischen Hintergrund

Mittwoch, den 06. Januar 2010 um 12:07 Uhr

Die Brandserie von Luxusautos in Aarau brachte die Polizei an ihre Grenzen. Zwei junge Männer wurden verhaftet und erst nach 46 Tagen Untersuchungshaft entlassen. Die Tat hat einen politischen Hintergrund. Doch noch ist der Fall nicht gelöst: Die beiden gaben nur zu, was man ihnen beweisen konnte – sonst schweigen sie beharrlich.
Am 23. Mai des letzten Jahres brannte in Aarau ein Auto. Es war der Start einer Serie, in deren Folge insgesamt acht Autos in der Kantonshauptstadt in Flammen aufgingen. Zahlreiche Sprayereien wurden zudem verübt. Die Polizei stand vor einem Rätsel, das sie mit allen Mitteln lösen wollte.

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Nazifrei! Dresden stellt sich quer

Dienstag, den 05. Januar 2010 um 17:19 Uhr

Am 13. Februar 2010 werden wir zusammen mit tausenden von Menschen den größten Naziaufmarsch Europas in Dresden verhindern.

Im Jahr 2009 marschierten fast 7000 Nazis durch unsere Stadt. Ihr Ziel ist es, die Verbrechen des Nazi-Regimes zu leugnen und Nazi-Deutschland zum eigentlichen Opfer des 2. Weltkrieges umzudeuten. Wir aber wissen: der verbrecherische Krieg ging von Nazi-Deutschland aus und kehrte 1945 nach Dresden zurück.

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Türkei: Kriegsdienstverweigerer verhaftet und misshandelt

Samstag, den 02. Januar 2010 um 18:25 Uhr

 
antimilitarismusDer türkische Kriegsdienstverweigerer Enver Aydemir wurde am 24. Dezember auf seinem Weg zu einer Konferenz über Kriegsdienstverweigerung bei einer elektronischen Zufallspersonenkontrolle der Polizei an der Fähranlegestelle von Kabatas in Istanbul festgehalten. Es wurde ein Haftbefehl wegen Gehorsamsverweigerung und möglicherweise wegen Desertion entdeckt, der auf seine frühere Inhaftierung im Jahr 2007 zurückgeht.

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Hausbesetzer lassen Hüllen fallen

Donnerstag, den 31. Dezember 2009 um 13:29 Uhr

Das Hausbesetzerkollektiv «La Biu» veröffentlicht unter dem Titel «Hot Squat 2010» einen Kalender. Berühmte Bilder wie «Der Holzfäller» von Hodler oder «Die Geburt der Venus» von Botticelli werden auf den zwölf Monatsseiten künstlerisch interpretiert.

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Antifaschist Tobi wieder frei!

Mittwoch, den 30. Dezember 2009 um 22:19 Uhr

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Am 29.12.09 wurde der Berliner Antifa Tobi nach 43 Tagen aus dem Knast JVA-Moabit entlassen ("aus Mangel an verwertbaren Beweisen"). Dies ist für uns ein Grund zum Feiern und ein kleiner Sieg gegen die von Polizei und Politik gestreute Pressehetze und Klassenjustiz gegen linke Aktivisten!

Solidarität ist unsere Waffe!


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Thor Steinar - Kundendatenbank gehackt

Mittwoch, den 30. Dezember 2009 um 15:19 Uhr

NetzaktivistInnen haben im Laufe der 26. Chaos Communication Congress die Datenbank des Onlineversandes von Thor Steinar veröffentlicht.

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