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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Antifaschist Tobi wieder frei!

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Am 29.12.09 wurde der Berliner Antifa Tobi nach 43 Tagen aus dem Knast JVA-Moabit entlassen ("aus Mangel an verwertbaren Beweisen"). Dies ist für uns ein Grund zum Feiern und ein kleiner Sieg gegen die von Polizei und Politik gestreute Pressehetze und Klassenjustiz gegen linke Aktivisten!

Solidarität ist unsere Waffe!


 
Am 29.12.2009 um 14 Uhr wurde Tobias P. aus der JVA-Moabit entlassen. Unter dem Tatvorwurf der KFZ-Brandstiftung saß er zuvor 43 Tage in Untersuchungshaft. Die heutige Haftprüfung hat jedoch offensichtlich werden lassen, dass die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft nichts Belastendes zutage gefördert haben. So heißt es knapp, dass keinerlei verwertbare Beweise vorliegen und die bisherigen kriminaltechnischen Ermittlungen keine weiteren belastenden Umstände ergeben haben.

Nach den Ereignissen der letzten Monate zeigt sich nun zum wiederholten Male, dass Pressehetze und Erfolgsdruck bei Polizei und Staatsanwaltschaft zur willkürlichen Kriminalisierung und Inhaftierung politischer Aktivisten führen. Daher ist trotz der völlig unzureichenden Beweislage auch in Tobias Fall davon auszugehen, dass die Staatsanwaltschaft demnächst in Beschwerde gehen wird.

Weitere Infos: Soligruppe