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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Streikende demonstrieren vor Genfer Flughafen

Rund 200 streikende Swissport-Angestellte und Sympathisanten sind für bessere Arbeitsbedingungen zum Genfer Flughafen gezogen. Die Polizei hinderte die Demonstranten aber daran, ins Gebäude einzudringen.

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Der Streik eines Teils des Genfer Flughafenpersonals wird härter. Nachdem den Demonstranten am Samstag kein Zutritt zum Flughafen gewährt wurde, verliehen diese lautstark ihren Forderungen vor dem internationalen Flughafen Nachdruck. Unterstützt wurden sie von rund 40 Angestellten des Pistenpersonals, die ihre Arbeit für rund eine Stunde niedergelegt hatten. Die rund 70 Swissport-Angestellten streiken seit vergangenem Samst

Ein Gewerkschaftsvertreter sprach von einer «harten Woche» für die Streikenden. Swissport und die Flughafengesellschaft AIG beschuldigte er, Lügen über die Arbeitsbedingungen der Angestellten zu verbreiten.

Die Streikenden verlangen einen Gesamtarbeitsvertrag, der ihnen bessere Arbeitsbedingungen gewährt. Unter ihren Forderungen sind höhere Entschädigungen für unregelmässige Arbeit, Abschaffung der Abzüge im Krankheitsfall und vor allem höhere Löhne.

250 statt 140 Franken mehr

Einige Flughafenarbeiter verdienen nach Gewerkschaftsangaben 3500 Franken pro Monat. Während die Swissport-Direktion eine Lohnerhöhung von 140 Franken pro Monat anbietet, beharren die Streikenden auf 250 Franken.

Die Arbeitsniederlegungen führte am Samstag zu Verspätungen für mehrere Flüge. Trotz des Ansturms zum Ende der Ferien und des Schneefalls konnte der Flugbetrieb aber weitgehend reibungslos abgewickelt werden. Gemäss einem Flughafen-Sprecher hatte Swissport zusätzliches Personal aus Zürich und Basel aufgeboten, um das Gepäck abzufertigen.

Quelle: 20min