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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Private Sicherheitsleute patrouillieren durch Thun

Freitag, den 24. April 2009 um 14:50 Uhr

"Ab dem 30. April patrouillieren Mitarbeiter einer privaten Sicherheitsfirma während sechs Monaten an den Wochenenden in der Thuner Innenstadt.

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G8 aufs italienische Festland verlegt

Freitag, den 24. April 2009 um 14:25 Uhr

Der G8 Gipfel im Juli wurde heute von der italienischen Regierung auf das italienische Festland verlegt. Er wird also nicht wie geplant auf der italienischen Insel La Maddalena oder wie Gerüchte verlauten liessen auf einem Kreuzfahrtschiff stattfinden.
Die italienische Regierung beschloss heute den G8 Gipfel in der zentral gelegenen Region Abruzzen stattfinden zu lassen.Damit ist G8 Gipfel für alle Aktivist_innen nun gut erreichbar und angreifbar.

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Prügelopfer angezeigt: Rassismusvorwurf gegen Berner Polizei

Dienstag, den 21. April 2009 um 17:54 Uhr

Ein Schweizer afrikanischer Herkunft wird in Bern verprügelt und will die Täter anzeigen. Die Polizei zeigt im Gegenzug das Opfer an. Es soll gemäss einem Drogen-Schnelltest Kokain konsumiert haben.

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Neues Video: Polizist benutzte Schlagstock

Freitag, den 17. April 2009 um 18:11 Uhr

Der Polizist, der an der G-20-Protestdemo in London einen Mann zu Boden stiess, der kurz darauf starb, hat sich gemeldet. Ein neu aufgetauchtes Video belastet ihn zusätzlich.

Der Polizeibeamte habe sich gegenüber seinem Vorgesetzten und der unabhängigen Untersuchungskommission zu erkennen gegeben. Er soll am Donnerstag befragt werden, man habe ihn aber weder festgenommen noch suspendiert, berichtete der «Guardian». Die Zeitung hatte am Mittwoch auf ihrer Website ein Video veröffentlicht. Es zeigt, wie der 47-jährige Ian Tomlinson während den Protesten gegen den G-20-Gipfel am 1. April in London von einem Polizisten zu Boden gestossen wurde.

Kurz darauf starb der Zeitungsverkäufer, der sich auf dem Heimweg befand und nach Angaben seiner Familie mit der Kundgebung nichts zu tun hatte, an einem Herzinfarkt. Scotland Yard hatte ursprünglich nur dies vermeldet, die Attacke des Polizisten aber verschwiegen. Ein neues Video, das der Fernsehsender Channel 4 am Mittwoch ausgestrahlt hat, belastet ihn nun zusätzlich. Es zeigt, dass der Beamte Tomlinson nicht nur umgestossen, sondern ihm zuvor mit dem Schlagstock einen Hieb in die Beine verpasst hatte.

Anklage wegen Totschlags?

Nun droht dem Polizisten eine Anklage wegen Totschlags, sollte ein Zusammenhang mit dem Herzinfarkt bewiesen werden. «Es gibt keine Entschuldigung für sein Vorgehen», sagte eine hochrangige Polizeiquelle dem «Guardian». Er habe zumindest ein schwerwiegendes Disziplinarvergehen und einen tätlichen Angriff begangen. Eine Zeugin hatte gegenüber dem «Guardian» zudem erklärt, Ian Tomlinson sei bereits zuvor von Polizisten gestossen und mit Schlagstöcken traktiert worden.

Angesichts des zunehmenden Drucks will die Untersuchungskommission kriminaltechnische Ermittlungen einleiten, die vollkommen unabhängig von der Londoner Polizei durchgeführt werden sollen. «Die Leute sind zurecht besorgt über diesen tragischen Tod, und das Video ist verstörend», sagte Deborah Glass, die Leiterin der Kommission. Sie rief dazu auf, ihr allfälliges weiteres Videomaterial zu übergeben. Ausserdem wurde eine zweite Autopsie von Ian Tomlinsons Leichnam angeordnet.

(pbl)

 
 

Warum tragen Rechtsextreme Palästinenser-Tücher?

Donnerstag, den 16. April 2009 um 11:59 Uhr

Es scheint neckisch revolutionär, verrucht radikal und ist auch noch praktisch: Aktuell ist das Pali-Tuch für viele ein modisches Accessoire. Doch es ist eines von den Kleidungsstücken, die eine politische Vergangenheit haben. In der Neonazi-Szene ist die Botschaft der "Kufiya" äußerst klar.

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Tierschützer dezimieren Walfang

Montag, den 13. April 2009 um 11:41 Uhr

 

Die japanische Walfangflotte ist aus der Antarktis zurückgekehrt - mit 679 getöteten Zwergwalen und einem Finnwall. Wegen wiederholter Störaktionen von Tierschützern der militanten Organisation Sea Shepherd blieben die Walfänger hinter ihrem Ziel von 935 Zwerg- und 50 Finnwalen zurück.

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Unruhen in Thailand

Sonntag, den 12. April 2009 um 18:20 Uhr

Nach den Protesten von Regierungsgegnern und dem Abbruch des ASEAN-Gipfels in Pattaya hat sich die Lage in Thailand dramatisch zugespitzt. Premierminister Abhisit Vejjajiva verhängte in Bangkok und einigen anderen Provinzen den Ausnahmezustand. Der frühere Regierungschef Thaksin Shinawatra rief seine Anhänger im Land unterdessen zur Revolution auf.

Schwere Ausschreitungen in Bangkok

Machtkampf  in Bangkok vorerst zu Ende

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Keine Räumung! Kein Abbruch auf Vorrat!

Sonntag, den 12. April 2009 um 17:57 Uhr

Stellungsnahme des autonomen Freiraums Trip-huus

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1. Mai Thun - Revolutionärer Block

Dienstag, den 07. April 2009 um 20:22 Uhr

 

Liebe Genossinnen und Genossen

Der 1. Mai steht wieder vor der Tür. Ein weiteres Jahr voller Krieg, Zerstörung, Ausbeutung, Umweltzerstörung und Hunger liegt hinter uns. Doch in dieses Jahr kommt eine weitere gravierende Tatsache hinzu: Die Weltwirtschaftskrise.

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Nato. Communiqué des Antikapitalistischen Blocks

Samstag, den 04. April 2009 um 17:26 Uhr

Bündnis Antikapitalistischer Block protestiert gegen Auflagen für Großdemonstration am Samstag in Strasbourg und verurteilt massive Gewalt von seiten der Sicherheitskräfte // Demonstration muss in Innenstadt und in die Nähe des NATO-Gipfels führen
Bündnis Antikapitalistischer Block auf der Internationalen Großdemonstration „No to NATO! – No to WAR!“

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