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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Keine Räumung! Kein Abbruch auf Vorrat!
Sonntag, den 12. April 2009 um 17:57 Uhr
Stellungsnahme des autonomen Freiraums Trip-huusNun wollen sie uns aber einen Vertrag aufzwingen, der ein Ende unserer kulturellen und sozialen Aktivitäten bedeuten würde, was unser Hauptanliegen ist bei der Nutzung dieser Liegenschaft. Es ist vor allem auch ein Versuch unser alternatives Vorgehen zu sabotieren und uns auf repressive Weise zu kontrollieren. Dazu waren sie nicht bereit diesen Vertrag mit uns auszuarbeiten. Aus all diesen Gründen haben wir kollektiv beschlossen nicht mehr darauf einzugehen.
Deshalb hat die Stadt Biel, vertreten durch ihren Anwalt, Lorenz Fellmann nun ein Räumungsgesuch beim Bezirksrichter gestellt.
Seit fünf Monaten organisieren wir jedes Wochenende verschiedene Veranstaltungen und einmal in der Woche eine Volksküche. Dadurch ist das Trip-huus inzwischen zu einem festen Bestandteil des kulturellen Angebots in Biel geworden. Somit kann dieser Ort nicht einfach für einen nutzlosen Abbruch verschwinden und wir können uns auf die Unterstützung unserer zahlreichen BesucherInnen verlassen, um diesen alternativen Freiraum zu erhalten.
Wir fordern erneut, dass die Gebäude am Tulpenweg 4,6,8,12 und 14 nicht abgerissen werden, bevor ein konkretes Bebaungsprojekt existiert und dass bis dahin die Liegenschaft für ein alternatives Kultur- und Wohnprojekt benutzt werden kann.
Kämpft mit uns! Kommt an die Versammlung vor dem Stadtrat für die Übergabe der Petiton am 23. April 2009 um 17 Uhr 30! Kommt an die Reclaim the Streets am 16. Mai 2009 um 14 Uhr beim Gaskessel! Trip-huus bleibt!
Trip-huus