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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Private Sicherheitsleute patrouillieren durch Thun

"Ab dem 30. April patrouillieren Mitarbeiter einer privaten Sicherheitsfirma während sechs Monaten an den Wochenenden in der Thuner Innenstadt.

 
Verhindern von Vandalenakten und Verunreinigungen und Durchsetzung der Nachtruhe ist die Aufgabe der Sicherheitsfirmen «Berner Hunde Security» und «GSD Gayret Security», wie die Polizei informiert. Sie patrouillieren jeweils in den Nächten auf Freitag und Samstag von 0.30 bis 4.30 Uhr in der Thuner Innenstadt.

Die Kosten belaufen sich auf 76'000 Franken und werden zu zwei Dritteln von der Stadt Thun und zu einem Drittel von den Lokalen mit verlängerten Öffnungszeiten getragen."

Erst werden Ausgehlokale geschlossen ohne Alternativen anzubieten, danach nimmt die Repression durch die Polizei zu und weil das die "Sicherheit" auch nicht erhöht, werden private Hobbypolizisten zu Unsummen angeheuert.
Herr Siegenthaler, Sie machen Ihren Job wirklich gut!