Newswire
Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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1. Mai Thun - Revolutionärer Block
Dienstag, den 07. April 2009 um 20:22 Uhr
Liebe Genossinnen und Genossen
Der 1. Mai steht wieder vor der Tür. Ein weiteres Jahr voller Krieg, Zerstörung, Ausbeutung, Umweltzerstörung und Hunger liegt hinter uns. Doch in dieses Jahr kommt eine weitere gravierende Tatsache hinzu: Die Weltwirtschaftskrise.
Die Antworten von den parlamentarischen Linken lässt Verwunderung zurück. Statt das System des Kapitalismus mit seiner Grundprämisse der Privatisierung der Gewinne und Sozialisierung der Verluste grundlegend in Frage zu stellen, statt eine Alternative zur Krisenwirtschaft aufzuzeigen und die Gunst der Stunde zu nutzen, das undurchschaubare Wirtschaftssystem grundlegend zu hinterfragen, verlangen die etablierten linken Kräfte etwas mehr Regulierung des Finanzmarktes. Die reformistische Linke hat sich schon vor ein paar Jahren vom Ziel, den Kapitalismus zu überwinden, verabschiedet. Wir halten daran fest! Deshalb rufen wir unter dem Motto „Wir bezahlen eure Krise nicht – Boni für alle!“ zu einem Revolutionären Block am 1. Mai Umzug in Thun auf, um eine echte Alternative zum herrschenden liberalen Wirtschaftsdogma aufzuzeigen, das den grössten Teil der Menschheit unterdrückt und den gesellschaftlichen Gewinn der ArbeiterInnen stiehlt.
Heraus zu einem kraftvollen und kämpferischen 1. Mai in Thun!
Wir bezahlen eure Krise nicht – Boni für alle!
Treffpunkt ist um 15 Uhr auf dem Rathausplatz in Thun!