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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Anti-Regierungsproteste in Island

Dienstag, den 25. November 2008 um 22:11 Uhr

Wie auch an den Samstagen zuvor fand am 22. November eine große Demonstration vor dem Parlament in Reykjavik statt. Dieses mal kam es im Anschluss zu Auseinandersetzungen vor der Polizeistation.

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Gegen Rassismus gerockt

Dienstag, den 25. November 2008 um 19:07 Uhr

Am Samstag, 22.11.2008, fand im Restaurant Sous Le Pont der Reitschule Bern ein Konzert-Abend unter dem Motto
"Music against racism" statt. Rund 300 Personen besuchten den Anlass, dessen Einnahmen antirassistischen Projekten und Gruppen zugute kommen wird. Als erstes heizten "Envy" aus dem Wallis mit melodischem und schnellem Ska-Punk den begeisterten ZuschauerInnen ein. Danach betraten die Lokalheroes von "Zirka" die B?hne und zogen sofort das gesamte Publikum in ihren Bann. Ihre klugen, politischen Zwischenkommentare ernteten bei allen BesucherInnen auf grossen Beifall. F?r eine kraftvolle Afterparty sorgten schlussendlich "Outlaw". Die jungen Punker aus der Region Bern brachten neben eigenen Liedern bekannte Deutschpunk-Hymnen zum Besten.

Ein prallgefülltes Sous Le Pont, gute Musik und ein klares Zeichen gegen Rassismus - ein rundum gelungener Abend!
 
 

Videos belasten Genfer Polizei schwer

Dienstag, den 25. November 2008 um 17:39 Uhr

Am Rand des G8-Gipfels in Evian kam es 2003 in Genf zu Ausschreitungen. Ein Fotograf wurde dabei schwer verletzt. Jetzt verklagt er die Polizei vor Bundesgericht. Neu aufgetauchte Videos scheinen ihm recht zu geben.

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Christian Klar freigelassen

Montag, den 24. November 2008 um 18:13 Uhr

Christian Klar ist frei Er wird am 3. Januar zur Bewährung entlassen, teilte das Oberlandesgericht Stuttgart am Montag mit. Der 56-jährige Klar war 1985 wegen neunfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Er zählte zu den führenden Figuren der zweiten Generation der Roten Armee Fraktion (RAF), die für die spektakulären Anschläge im «Deutschen Herbst» des Jahres 1977 verantwortlich war. Auch die Bundesanwaltschaft hatte befürwortet, dass Klar Anfang 2009 auf freien Fuss kommt. Das Gutachten, auf dessen Grundlage das Oberlandesgericht nun über die Freilassung entschied, geht nicht von einer Rückfallgefahr aus.

 Quelle: www.espace.ch
 
 

Gedenken an Silvio Meier

Montag, den 24. November 2008 um 17:53 Uhr

Image Mehr als 2000 Menschen beteiligten sich 22.11.2008 an der Silvio Meier Demonstration in Berlin. „AUS TRAUER WIRD WUT“ seit 16 Jahren findet in Berlin eine jährliche Demo in Gedenken an den Hausbesetzer Silvio statt, dieser wurde am 21. November 1992 am U-Bahnhof Samaritastrasse von Faschisten ermordet.

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Nazi, ledig, sucht ...

Samstag, den 22. November 2008 um 09:52 Uhr

«Ich bin ein Kerl, der für seine Rasse, sein Land und seine Überzeugung alles tun würde», beschreibt sich der 20-jährige Patrik auf «Odin Kontaktanzeigen» selbst. Der junge Nazi ist im Cyberspace auf der Suche nach der Herzensdame, die mit ihm sein braunes Gedankengut teilt. Er wünscht sich «ein Mädel mit Verstand, Witz und Charme».
Patrik steht damit nicht alleine da. Auf der Dating-Plattform sind Hunderte von Anzeigen geschaltet, darunter auch viele von Frauen. So sucht die deutsche Sabrina einen Mann, «dem unser Vaterland nicht am Arsch vorbeigeht». Dass auch viele Singledamen die braune Partnersuche nutzen, verwundert die Soziologin Michaela Köttig wenig, da ihnen eine zentrale Rolle zukommt: «Die Frauen sind Bindeglied und stabilisieren die Szene.» Im Gespräch mit «sueddeutsche.de» erklärt sie, dass die Rechtsradikalen-Szene schon lange keine Männerdomäne mehr sei und warnt zugleich, dass politische Aktivistinnen im Rechtsextremismus von Polizei und Justiz unterschätzt werden. Tatsächlich sieht man auf den ersten Blick den wenigsten jungen Frauen, die auf der Online-Dating-Plattform einen Partner suchen, ihre braune Gesinnung an. Rasierte Schädel bei Mädchen scheinen in der Szene offensichtlich nicht mehr im Trend zu liegen. Kampf gegen Rechts wird auch im Netz geführt Im Internet formiert sich aber auch Widerstand gegen Rechtsradikale. Dabei werden zuweilen auch ganz unkonventionelle Mittel ergriffen. So setzen die Macher der Seite «www.nazis-auslachen.de» im Kampf gegen Rechts ganz auf Humor. User können monatlich mit einem kreativen Beitrag zum Thema Fremdenfeindlichkeit zwischen 250 und 750 Euro gewinnen. Wenn sich die Mehrheit der Jugendlichen auf dem Schulhof oder in der Freizeit täglich über Videos unterhält, werden sich labile, der rechten Szene zugeneigte Jugendliche eher selten den Rechtsextremisten zuwenden, weil sie die Verachtung ihrer Mitschüler fürchten, so die Idee dahinter.
Quelle: www.20min.ch
 
 

Facebook entfernt Neo-Nazi-Seiten

Samstag, den 22. November 2008 um 09:51 Uhr

Auf Facebook ist nicht alles erlaubt. Das Angebot des populären sozialen Netzwerks Facebook ist um einige italienische Neonazi-Seiten schmäler. Damit reagierte Facebook auf den lauten Aufschrei aus dem Europäischen Parlament. Dort beschwerte sich der deutsche Politiker Martin Schulz, dass sie als Plattform für rassistische Äußerungen diene. Auf insgesamt sieben Seiten hätten italienische Neonazis zu Gewalt gegen Sinti und Roma aufgerufen.
Dass solche Gruppen existieren sei schlichtweg widerwärtig, hieß es von Schulz, dem Vorsitzenden der Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Europas im Europaparlament, in einer Aussendung. Facebook begründete den Ausschluss der Seiten damit, dass sie gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen hätten. Wir unterstützen den freien Informationsaustausch und stellen Diskussionsforen zu allen Meinungen und wichtigen Themen bereit. Jedoch werden wir jene Gruppen ausschließen, die gefährlich und bedrohlich sind, so Facebook in einer Stellungnahme. Shimon Samuels vom Simon Wiesenthal Centre sagte, dass Facebook eine eigene Technologie entwickeln müsste, die automatisch gewaltverherrlichende Beiträge ausfiltern sollte. Es sei nicht das erste Mal, dass auf Facebook solche Gruppen gezielt angegriffen werden. Noch gibt es auf Facebook keinen Vorabdruck der Seiten, jedoch ist ein eigenes Team dafür abgestellt, etwaige Verletzungen und rassistische oder ethisch verwerfliche Postings auszufiltern.

Quelle: www.wienerzeitung.at
 
 

Erich pinkelte ans Bett

Samstag, den 22. November 2008 um 09:40 Uhr

Der Präsident der Jungen SVP hat viel vor. Wenn Erich J. Hess (27) erst einmal im Bundesrat sitzt – im VBS, als Nachfolger von Sämi Schmid, wie er sich vorstellt –, dann wird aufgeräumt. «Es gibt viel Handlungsbedarf», sagt er. Und auch wenn Hess nur Wachtmeister ist: Eines hat er Schmid bereits voraus – nämlich eine der Pinkel-Affären der Armee.

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Rechtsextreme Krawalle in Tschechien

Mittwoch, den 19. November 2008 um 14:59 Uhr

Etwa Tausend tschechische Nazis versuchten wiederholt am Montag den 17.11.2008 eine vorwiegend von Roma bewohnte Siedlung in Litvinov-Janov im tschechischen Erzgebirge zu stürmen. Dabei kam es zu Szenen, wie bei den deutschen Pogromen anfang der 90er in Hoyerswerda und Rostock-Lichtenhagen.

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Mysteriös: Opfer der Pinochet-Diktatur aufgetaucht

Dienstag, den 18. November 2008 um 21:13 Uhr

Nach 35 Jahren ist in Chile ein Mann aufgetaucht, der während der Militärdiktatur verschwand und für tot erklärt wurde. Doch das vermeintliche Pinochet-Opfer war alles andere als tot.

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