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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Gedenken an Silvio Meier
Montag, den 24. November 2008 um 17:53 Uhr
Mehr als 2000 Menschen beteiligten sich 22.11.2008 an der Silvio Meier Demonstration in Berlin. „AUS TRAUER WIRD WUT“ seit 16 Jahren findet in Berlin eine jährliche Demo in Gedenken an den Hausbesetzer Silvio statt, dieser wurde am 21. November 1992 am U-Bahnhof Samaritastrasse von Faschisten ermordet. |
http://flickr.com/photos/kietzmann/sets/72157609814195640/ "Gemeinsam wollen wir der unzähligen Opfer faschistischer Übergriffe gedenken und ein Zeichen für eine starke linke Jugendbewegung setzen, die solidarisch den bestehenden Zuständen den Kampf ansagt. Auch heutzutage kommt es immer wieder zu rechter Gewalt, die sich gegen Menschen richtet, die nicht ins rassistische, antisemitische und homophobe Weltbild der Neonazis passen. Kaum ein Tag vergeht ohne eine Meldung über erneute Angriffe auf Migrantinnen und Migranten und linke Jugendliche. Auch 16 Jahre nach dem Tod des Friedrichshainer Hausbesetzers und Antifas Silvio Meier morden Neonazis. Seit 1990 kamen in Deutschland an die 200 Menschen durch neonazistische Gewalt ums Leben.“ (Aus dem Demo Aufruf)
Kampf den Naziparteien, dem Rechtsrock und den “Autonomen“ Nationalisten – so das diesjährige Motto der Demonstration, welche am U-Bahnhof Samaritastrasse begann und in den Lichtenberger Weitling-Kiez zog. Dort wurden von einem Dach Farbeier auf die Demonstration geworfen, ebenfalls in der Weitlingstrasse kam es zu Festnahme von 5 Neonazis. Diese lauerten vermummt und mit Knüppeln bewaffnet in einem Hauseingang.
Da es in den vergangen Jahren immer wieder zu Polizeiübergriffen auf die Abschlusskundgebung gekommen war. Wurde auf diese, in diesem Jahr verzichtet. Die Polizei begleitete den Protestzug mit etwa 700 Einsatzkräften. Neben den Knüppeln wurden Pfefferspray, eine Axt und Quarzsandhandschuhe durch die Polizei beschlagnahmt.
Aufruf zur Demo:
http://jpberlin.de/antifa-pankow/pberg/silvio-meier/aufruf.html
Wer war Silvio Meier - Text der ALB:
http://www.antifa.de/cms/content/view/62/32/