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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Mysteriös: Opfer der Pinochet-Diktatur aufgetaucht

Nach 35 Jahren ist in Chile ein Mann aufgetaucht, der während der Militärdiktatur verschwand und für tot erklärt wurde. Doch das vermeintliche Pinochet-Opfer war alles andere als tot.

 

Jetzt ist German Cofre plötzlich wieder aufgetaucht und beschäftigt die chilenische Öffentlichkeit. Der für Menschenrechtsfragen zuständige Richter Carlos Gajardo sagte am Dienstag, er vernehme Cofre, um alle Umstände seines Schicksals zu klären.

Soldaten erschienen 1973 vor dem Haus von Cofres Familie und führten ihn in ein Geheimgefängnis. Cofre war bei der Strassenreinigung beschäftigt und Mitglied der Kommunistischen Partei. Wie er wurden tausende nach dem Militärputsch von Pinochet festgenommen, rund 1.200 kamen nach offiziellen Angaben ums Leben.

Die Frau Cofres liess ihren Mann 1991 für tot erklären. 1995 wurde sogar eine Beerdigung vorgenommen, weil sterbliche Überreste eines Mannes irrtümlich als Leiche Cofres identifiziert wurden. 1997 starb die Frau des Verschwundenen. Erst jetzt stellte sich heraus, dass dieser nach Argentinien fliehen konnte und in der Stadt Mendoza eine neue Familie gegründet hat.



Quelle: AP