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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
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Medienmitteilung zur Demonstration vom 29.07.2006 ?Gegen Ausschaffungen in die T?rkei - Freiheit f?r
Sonntag, den 30. Juli 2006 um 00:00 Uhr
ehr geehrte MedienschaffendeHeute demonstrierten ca. 60 Personen friedlich in der Thuner „Aussenstadt“ gegen die Ausschaffungen in den Folterstaat Türkei und anderswohin, sowie für die Freiheit von Erdogan E.
Freiheit f?r Erdogan - keine Auslieferungen in die T?rkei
Samstag, den 22. Juli 2006 um 00:00 Uhr
Seit dem 21. Februar sitzt der kurdische Flüchtling Erdogan E. in Untersuchungshaft. Anfang Juli wurde er ins Regionalgefängnis Thun verlegt. In den Monaten zuvor wiederfuhr ihm diese Schikane schon zweimal.Medienmitteilung zur Demonstration "Freiheit f?r Erdogan - Keine Ausschaffungen in die T?rkei"
Samstag, den 22. Juli 2006 um 00:00 Uhr
Wir rufen für den Samstag 29.7 zu einer Demonstration in der Thuner Innenstadt auf. Ein Bewilligungsgesuch wurde beim Vorsteher der Direktion Sicherheit eingereicht. Anlass der Kundgebung ist die Verlegung des kurdischen Flüchtlings Erdogan E. in das Regionalgefängnis Thun und dessen noch immer andauernde Haft.
Erdogan E. in Thun
Donnerstag, den 20. Juli 2006 um 00:00 Uhr
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Seit dem 21. Februar sitzt der kurdische Flüchtling Erdogan E. in Untersuchungshaft. Anfang Juli wurde er ins Regionalgefängnis Thun verlegt. In den Monaten zuvor wiederfuhr ihm diese Schikane schon zweimal. Erdogan E. floh vor neun Jahren aus der Türkei in die Schweiz. Als politisch Aktiver war er in der Türkei bereits als Jugendlicher massiver politischer Verfolgung ausgesetzt. Unter Folter erpresste „Geständnisse“ von GenossInnen belasteten ihn dermassen schwer, dass er sich zur Flucht gezwungen sah. Bei einer Rückführung in die Türkei droht Erdogan ein politischer Prozess und lebenslange Haft. |
Bericht zur Nazidemo in FN
Montag, den 17. Juli 2006 um 00:00 Uhr
Auf Indy-Germany gefunden. Denke betrifft auch uns da erstens Schweizer Neonazi-Gruppen dazu aufriefen und auch einige diesem Aufruf folgten und zweitens da diese Stadt änet dem Bodensee ziemlich nahe der Schweiz liegt.Erdogan E. befindet sich im Hungerstreik. Ihm droht die Auslieferung in die
Sonntag, den 16. Juli 2006 um 00:00 Uhr
Erdogen E. ist Mitte Juli vom Berner Gefängnis in das neue, hochsichere
Regionalgefängnis in Thun verlegt worden. Es handelt sich um die dritte
Verlegung innerhalb seiner Haftzeit, die bereits seit Februar andauert. Seit
dem 10. Juli befindet er sich im Hungerstreik gegen jegliche Form von
Faschismus wie auch gegen seine schlechten Haftbedingungen. Die gleichentags
abgeschickte Hungerstreikerklärung hat die gefängnisinterne Postzensur
offensichtlich noch nicht passiert. Sie wird publiziert, sobald das Bündnis
für die Freiheit von Erdogan sie erhalten hat.
Antirassistischer Sonntagsspaziergang in Bern
Samstag, den 15. Juli 2006 um 21:39 Uhr
«Absolute Ausnahme-Demo»In Brunnen SZ wurde die Kundgebung verboten. Nun demonstriert das «Bündnis für ein buntes Brunnen» in Bern. Die Demo am 6. August ist gleichzeitig der Abschluss eines dreitägigen Antifa-Festivals in der Reitschule.
Wegen Punk-Song: ?Terrorist? aus Flugzeug geholt
Freitag, den 07. April 2006 um 16:59 Uhr
Punkmusik kann Ihre Reise gefährden. Das musste ein Brite feststellen, der wegen Terrorismusverdacht aus einem Flugzeug gezerrt wurde. Dabei trällerte er nur einen Song von «The Clash».SGB: Die Hitparade der Abzocker
Donnerstag, den 06. April 2006 um 20:00 Uhr
Der Wirtschaft geht es gut, die Unternehmen schreiben Rekordgewinne. Die Schere zwischen tiefen und hohen Löhnen sei aber weiter offen denn je, meint der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB). Er fordert höhere Saläre und stellt die «Hitparade der Abzocker» vor.Wiederholte starke Proteste in Frankreich
Donnerstag, den 06. April 2006 um 19:57 Uhr
am dienstag kam es in frankreich erneut zu massenprotesten, dabei waren nach angaben der gewerkschaften an die 3 millionen menschen auf den straßen. nachts kam es wohl zu schweren ausschreiungen zwischen demonstrantInnen und der polizei.Weitere Beiträge...
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