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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
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Neue Proteste und Krawalle in Athen
Sonntag, den 21. Dezember 2008 um 01:47 Uhr
Zwei Wochen nach dem Tod eines 15-Jährigen durch eine Polizeikugel ist es in Athen erneut zu gewaltsamen Ausschreitungen gekommen.Laut dem "Blick" sind Chefs die grössten Diebe
Sonntag, den 21. Dezember 2008 um 01:42 Uhr
Mit Überwachungskameras, Detektiven und Spitzeln gehen Firmen wie der deutsche Discounter Lidl gegen diebische Kassiererinnen vor.Hausbesetzung/ Hopfenweg 19A
Samstag, den 20. Dezember 2008 um 23:18 Uhr
Heute findet in Thun am Hopfenweg 19A eine Sauvage der Gruppe Aktion Hausgeist statt. Die Gruppe weist mit dieser Aktion auf den fehlenden Freiraum in Thun hin und fordert nachdrücklich ein AJZ. Das Haus ist in einem perfekten Zustand und verfügt über Wasser und Strom.
Newsticker:20.12 22:30: Mit super Musik und guter Stimmung feiern zur Zeit ca. 70 Personen in dem Haus. Die Polizei ist noch nicht erschienen.
20.12 23:30 Es befinden sich noch ca. 50 Personen im Haus. Die Lage ist weiterhin ruhig.
21.12 10:30 Das Haus ist weiterhin besetzt, Besucher sind herzlich willkommen.
21.12 16:00 Aktion Hausgeist gibt Radio BEO ein Interview. http://www.radiobeo.ch/
21.12 09:00 Communiqué der Aktion Hausgeist
22.12 09:00 [TT] «Hausgeister» besetzten wieder ein leeres Gebäude
22.12 09:00 [20min] Thuner Hausbesetzer feierten grosse Party
22.12 12:20 Der Besitzer ist aufgetaucht und es kam zu ersten Verhandlungen.
22.12 17:00 GenossInnen haben ein Artikel zu der Besetzung auf indymedia Deutschland veröffentlicht. http://de.indymedia.org/2008/12/237185.shtml. Danke für den Support!
23.12 09:00 Das Haus wurde in der Nacht verlassen
23.12 10:00 2 Communique zur Hausbesetzung in Thun
23.12 10:00 [TT] Gibt es eine temporäre Lösung für Hausbesetzer?
23.12 10:00 Ungewöhnlicher Support für ein AJZ kommt von der Jungen FDP. Sie unterstützt die Forderung, will jedoch kein "staatliches" Geld dafür aufbringen und kein "rechtfreier Raum" (was auch immer das genau ist).
24.12 09:00 [TT] Hausgeister zogen ab
Besetzer können bleiben
Samstag, den 20. Dezember 2008 um 14:06 Uhr
Rund 150 Sans-Papiers und Aktivisten des Zürcher Bleiberecht-Kollektivs, die am Freitagmittag die Predigerkirche im Niederdorf besetzt hatten, können bis auf weiteres bleiben. Sie müssen aber den Eingangsbereich «einladender» gestalten.KIRCHEN BESETZUNG [ZH]
Samstag, den 20. Dezember 2008 um 14:03 Uhr
Seit heute Nachmittag (19.12.2008) um 13 Uhr besetzen rund 150 Flüchtlinge, Sans Papiers und AktivistInnen die Predigerkirche beim Zähringerplatz im Niederdorf. Solidarische Menschen sind herzlich eingeladen, vorbeizukommen.Taser tötet!
Samstag, den 20. Dezember 2008 um 12:49 Uhr
SAN FRANCISCO – Die Schweizer Polizei-Kommandanten fordern die Elektroschock-Pistole. In den USA kostete sie einen 26-Jährigen das Leben. Im US-Bundesstaat Kalifornien ist ein Mann gestorben, den die Polizei mit einem Taser hatte ruhig stellen wollen. Wie die Polizei gestern mitteilte, seien Beamte in ein Spital in San José geschickt worden, um einen Streit zu beenden. Als sie auf einen Beteiligten mit einer Elektroschock-Pistole schossen, verlor dieser das Bewusstsein. Danach wurde der Mann in die Notaufnahme gebracht, wo er wenige Minuten später starb. Zur Klärung des Vorfalls sei eine Untersuchung eingeleitet worden, teilte die Polizei mit. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hatte am Dienstag einen Bericht vorgestellt, wonach von 2001 bis August 2008 in den USA 334 Menschen nach der Anwendung einer Taser-Waffe starben.Laut medizinischen Berichten und Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft sei in mindestens 50 Fällen der Schuss mit der Elektroschockpistole die Todesursache gewesen. Im Herbst vergangenen Jahres hatte in Kanada der Tod eines 40- jährigen Polen für Empörung gesorgt. Er war gestorben, nachdem Polizisten auf dem Flughafen von Vancouver ihn mit einem Taser überwältigt hatten.
(SDA )
Christian Klar endlich frei!
Samstag, den 20. Dezember 2008 um 12:42 Uhr
Nach über 26 Jahren Haft ist Christian Klar endlich wieder in Freiheit [Presse vom 19.12.08: SZ, jW]. Klar war Mitglied der linken Stadtguerilla Rote Armee Fraktion (RAF) und länger in Haft als jedes andere RAF-Mitglied. Chrstian Klar wurde unter anderem für den Mord am damaligen Präsident der deutschen Arbeitgeber Hans Martin Schleyer verurteilt. Der oberste Wirtschafter und Industrielle der BRD war zur NS-Zeit Mitglie von SA, NS-Studentenbund, Wehrmacht und SS. Von einem BRD-Gericht wurde er später als "Mitläufer" eingestuft. Als letzte Gefangene der RAF sitzt Birgit Hogefeld (taz) seit 1993 in Haft. Wir wünschen Christian Klar alles gute in Freiheit!Quelle: Antifa DE
Nach 33 Jahren: Die letzte Statue des spanischen Diktators ist gefallen
Samstag, den 20. Dezember 2008 um 12:37 Uhr
In Santander ist am Donnerstag Spaniens letztes Monument des ehemaligen Diktators abgebaut worden. Das gefiel nicht allen Einwohnern. Neben applaudierenden Zuschauern meldeten sich auch kritische Stimmen zu Wort. «Ich bin keine Faschistin. Aber dies ist ein wichtiger Teil unserer Geschichte, wie so viele andere auch» sagte eine Frau.Quelle: www.bernerzeitung.ch
Spanien will Einwanderung erschweren
Samstag, den 20. Dezember 2008 um 12:35 Uhr
Wegen der drohenden Rezession und der höchsten Arbeitslosenrate in der Europäischen Union beschloss die sozialdemokratische Regierung von Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero am Freitag schärfere Gesetze, um Immigranten abzuschrecken. «In unserer derzeit schwierigen Lage muss eine Entscheidung fallen und die Zahl der Einwanderer an den Arbeitsmarkt angepasst werden», betonte Arbeitsminister Celestino Corbacho am Freitag nach der Kabinettssitzung. Die Reform muss noch vom Parlament verabschiedet werden. Illegal Eingewanderte sollen demnach künftig bis zu 60 Tage in Abschiebehaft genommen werden können. Auch der Nachzug von Familienangehörigen soll erschwert werden. Arbeitgebern drohen zudem höhere Strafen, wenn sie Ausländer ohne die erforderlichen Papiere beschäftigen. Das Gesetz erweitert zugleich die Bürgerrechte von Ausländern, die bereits in Spanien leben. Fast fünf Millionen Einwanderer In den vergangenen zehn Jahren sind fast fünf Millionen Menschen nach Spanien eingewandert, mehr als in jedes andere europäische Land. Sie wurden vom Bauboom des südeuropäischen Landes angezogen, den die Finanzkrise abrupt beendet hat. Einwanderer machen elf Prozent der Bevölkerung aus. Die spanische Arbeitslosenrate wird Prognosen zufolge bis zum Jahresende auf 13 Prozent klettern und bis 2010 auf 20 Prozent.Athen: Und schon wider fällt ein Schuss
Freitag, den 19. Dezember 2008 um 18:01 Uhr
ATHEN – Die Unruhen gehen weiter: Fast zwei Wochen nach dem Tod eines 15-Jährigen durch eine Polizeikugel kams gestern wieder zu einem dramatischen Zwischenfall.Weitere Beiträge...
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