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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Hausgeister zogen ab

Die Gruppe Aktion Hausgeist hat das Gebäude am Hopfenweg geräumt. Doch ihre Gespräche mit der Eigentümer und Stadt fruchten.
 
Die anonyme Gruppe Aktion Hausgeist hat die Liegenschaft am Hopfenweg 19 A in Thun gestern verlassen. "Ich schaute vorbei und sie waren nicht mehr dort" sagte der Eiegntümer der Liegenschaft, Thomas Helmle, auf Anfrage. "Sie haben ihre Transparente entfernt und aufgeräumt." Die Jugendlichen hielte das leerstehende Haus seit der Nacht auf Sonntag besetzt. Sie möchten ein Jugendzentrum (AJZ) einrichten.
Am Montag führte die Gruppe Gespräche mit Thomas Helmle und Vertretern der Stadt Thun: Gemeinderat Peter Siegenthale und Sicherheitschef Erwin Rorbach. Letztere stellten der Gruppe das Ultimatum bis am Dienstag das Haus zu verlassen
Thema an der GR-Sitzung
Eiegntümer und Stadt signalisieren Bereitschaft, das Gebäude zur Verfügung zu stellen. "Die Gespräche verliefen gut", sagte Erwin Rohrbach. Nun will der Gemeinderat darüber beraten, ob ein solches Jugendzentrum umgesetzt wird. "DasTthema ist für die erste Gemeinderatssitzung im neuen Jahr traktiert", sagte Rohrbach. Doch vorher müssten die jugendlichen ein Konzept erarbeiten, wie das Haus allenfalls genutzt werden soll. Rohrbach schätzt die Chancen für das Vorhaben als gut ein: "Die Ausgangslage ist günstig, weil der Eigentümer bereit ist, das Haus zur Verfügung zu stellen. Bislang war es immer daran gescheitert." Ein AJZ an diesem Standort wäre jedoch nur temporär möglich, da dort ab nächstem Sommer ein Mehrfamilienhaus gebaut werden soll.

Abgeschrieben aus dem TT