Newswire
Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...
Read more...
Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...
Read more...
Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
...
Read more...
Read more...
Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...
Read more...
Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Read more...
Veröffentlichen
Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden
Athen: Und schon wider fällt ein Schuss
Freitag, den 19. Dezember 2008 um 18:01 Uhr
ATHEN – Die Unruhen gehen weiter: Fast zwei Wochen nach dem Tod eines 15-Jährigen durch eine Polizeikugel kams gestern wieder zu einem dramatischen Zwischenfall.Sie protestierten noch immer gegen die Sicherheitskräfte. Denn am Vorabend sorgte erneut ein Zwischenfall in der Athener Vorstadt Peristeri für neue Spannungen: Ein 16-jähriger Schüler war von einer Kugel an der linken Hand getroffen und leicht verletzt worden. Vom Täter fehlt jede Spur.
Rund um den Tod von Alexandros Grigoropoulos mehren sich die Gerüchte: Griechische Radiosender berichten einerseits – unter Berufung auf «gut informierte Kreise» der Staatsanwaltschaft – der 15-Jährige sei von einem Querschläger getroffen worden.
Andererseits wurde eines klar: Der Polizist, aus dessen Pistole die tödliche Kugel kam, hatte in die Richtung des Jugendlichen geschossen und nicht – wie behauptet – in die Luft. Dies zeige die ballistische Untersuchung.
Eine offizielle Bestätigung dafür gab es nicht. Wie es aus Justizkreisen hiess, werde das endgültige Ergebnis der Untersuchung erst nach dem Ende aller Ermittlungen vorliegen. Dies könnte Monate dauern.
quelle: SDA/spj)