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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Athen: Und schon wider fällt ein Schuss

ATHEN – Die Unruhen gehen weiter: Fast zwei Wochen nach dem Tod eines 15-Jährigen durch eine Polizeikugel kams gestern wieder zu einem dramatischen Zwischenfall.
 
Alexandros Grigoropoulos (15) war vor 12 Tagen gezielt von einer Polizeikugel getroffen worden (Blick.ch berichtete). Seither ist in Griechenland nichts mehr wie es war. Der Protest gegen das Vorgehen der Polizei hält an. Und auch gestern gingen trotz strömenden Regens mehrere Hundert Schüler und Studenten im Zentrum von Athen auf die Strasse.

Sie protestierten noch immer gegen die Sicherheitskräfte. Denn am Vorabend sorgte erneut ein Zwischenfall in der Athener Vorstadt Peristeri für neue Spannungen: Ein 16-jähriger Schüler war von einer Kugel an der linken Hand getroffen und leicht verletzt worden. Vom Täter fehlt jede Spur.

Rund um den Tod von Alexandros Grigoropoulos mehren sich die Gerüchte: Griechische Radiosender berichten einerseits – unter Berufung auf «gut informierte Kreise» der Staatsanwaltschaft – der 15-Jährige sei von einem Querschläger getroffen worden.

Andererseits wurde eines klar: Der Polizist, aus dessen Pistole die tödliche Kugel kam, hatte in die Richtung des Jugendlichen geschossen und nicht – wie behauptet – in die Luft. Dies zeige die ballistische Untersuchung.

Eine offizielle Bestätigung dafür gab es nicht. Wie es aus Justizkreisen hiess, werde das endgültige Ergebnis der Untersuchung erst nach dem Ende aller Ermittlungen vorliegen. Dies könnte Monate dauern.

quelle: SDA/spj)