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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Neue Proteste und Krawalle in Athen

Zwei Wochen nach dem Tod eines 15-Jährigen durch eine Polizeikugel ist es in Athen erneut zu gewaltsamen Ausschreitungen gekommen.
 
Nach einem Treffen zum Gedenken an den Jugendlichen griffen am Samstagabend Hunderte gewaltbereite Demonstranten Sicherheitskräfte mit Brandsätzen und Steinen an. Zuvor hatten vermummte Demonstranten in ein Bürogebäude in Brand gesetzt, der grosse Weihnachtsbaum in der Innenstadt wurde mit Müll beworfen.
Rund 150 Menschen behängten am Nachmittag ausserdem die Äste mit Mülltüten und lieferten sich Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Sicherheitskräfte auf dem Syntagma-Platz setzten Pfefferspray und Schlagstöcke ein, dabei wurden mindestens drei Pressefotografen verletzt. Der erste Weihnachtsbaum in der griechischen Hauptsatdt war bei Protesten am 8. Dezember in Brand gesetzt worden und in Flammen aufgegangen.

Die Demonstranten am Abend zogen sich auf das Gelände der Technischen Universität zurück und errichteten Strassensperren. In Saloniki besetzten Demonstranten ein Kino und einen Stand, an dem Bürgermeister Vassilis Papageorgopoulos Kuchen und Süssigkeiten an kranke Kinder verteilte. Papageorgopoulos und einer seiner Stellvertreter wurden mit dem Gebäck beworfen. Regierung und Polizei hoffen, dass die seit zwei Wochen andauernden teils gewaltsamen Proteste an den Weihnachtsfeiertagen abebben. Auslöser war der Tod von Alexandros Grigoropoulos bei einem Polizeieinsatz am 6. Dezember. Angefacht wurden die Proteste ausserdem durch die Unzufriedenheit mit der Wirtschafts- und Sozialpolitik der Regierung des konservativen Ministerpräsidenten Konstantinos Karamanlis. Insgesamt wurden nach Polizeiangaben bislang mehr als 300 Menschen festgenommen.