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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Blick.ch: Mit blankem Terror gegen Vasella

Sonntag, den 02. August 2009 um 21:18 Uhr

Militante Tierschützer schrecken vor nichts zurück. In der Nacht zum vergangenen Montag störten sie die Totenruhe von Ursula Vasella.

loveis

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Offensive der ETA zu ihrem 50. Jubiläum

Freitag, den 31. Juli 2009 um 10:51 Uhr

Nach dem Anschlag auf eine Kaserne der Guardia Civil in Burgos, hat die ETA gestern zwei der Paramilitärs mit einer Autobombe auf der Ferieninsel Mallorca getötet. Die baskische Untergrundorganisation ETA hat offensichtlich eine Offensive zum 50. Jahrestag ihres Bestehens gestartet. Sie beweist mit dem zweiten Anschlag in nur zwei Tagen ihre volle Operativität. Damit tritt sie ganz offensichtlich den Aussagen entgegen, sie sei wegen Verhaftungen von angeblichen Führungsmitgliedern  fast zerschlagen, wie auch gestern wieder die spanische Regierung verlauten ließ.

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Trauer um Philipp Wahl

Donnerstag, den 30. Juli 2009 um 14:41 Uhr

Weit über die Region hinaus trauern Antifaschist_innen um den im Alter von 96 Jahren gestorbenen und bis ins hohe Alter aktiv tätigen Wormser Antifaschisten und Kommunisten Philipp Wahl.

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DE: Hausbesetzung durch Neonazis - Schüsse fallen

Dienstag, den 28. Juli 2009 um 10:46 Uhr

Die Auseinandersetzung um die Zukunft des von Rechtsextremisten besetzten Landhotels Gerhus bei Faßberg eskaliert. Auf dem Grundstück ist es bereits am vergangenen Wochenende zu gewaltsamen Handlungen zwischen Neonazis und offenbar Linksautonomen gekommen. Dabei sind nach Auskunft der Celler Polizei zwei Schüsse gefallen. Unklar ist, wer diese abgefeuert hat.
bsetzigfaschos

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Buch: Fliegeralarm - Gisela Elsner

Montag, den 27. Juli 2009 um 14:43 Uhr

4307012Nürnberg, in der Endphase des Zweiten Weltkriegs. Alle paar Tage finden Luftangriffe statt, große Teile der Stadt liegen bereits in Trümmern, mitten im Geschehen eine Gruppe etwa fünfjähriger Kinder – das ist die Ausgangssituation in Gisela Elsners Roman »Fliegeralarm«, der zuerst 1989 erschien und nun im Rahmen einer Elsner-Werkausgabe, die im Berliner Verbrecher Verlag herauskommt, wieder aufgelegt wurde.



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Nicaragua: 30 Jahre Revolution

Sonntag, den 26. Juli 2009 um 11:54 Uhr

Der 30. Jahrestag der sandinistischen Revolution in Nicaragua jährte sich vor wenigen Tagen.
nicaragua

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G8 Italien: Repression hält an

Samstag, den 25. Juli 2009 um 11:56 Uhr

Neues zu den Verhafteten der "Operation Rewind"
“Schwarzer Block, unter denen der eine oder andere Ausländer ist”
In den Morgenstunden des 6. Juli hatte die italienische Staatsanwaltschaft unter Leitung des Turiner Generalstaatsanwalts Caselli versucht, in einer “Operation Rewind” Haftbefehle gegen 21 italienische AktivistInnen zu vollstrecken.
solidarity



















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»Schmutziger Krieg« gegen die ETA scheint in eine neue Phase zu treten

Donnerstag, den 23. Juli 2009 um 23:20 Uhr

Die verweste Leiche, die Angler am Montag im nordbaskischen Fluß Errobi entdeckten, weist keine Merkmale von Jon Anza auf. Die französische Staatsanwältin aus Baiona (Bayonne), Anne Kayanakis, die das Verschwinden des baskischen Aktivisten untersucht, beeilte sich, diese Nachricht den Medien mitzuteilen.

jon

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5. A-Camp in der Schweiz

Sonntag, den 19. Juli 2009 um 19:10 Uhr

Aufruf zum 5. Anarchistisches Sommercamp in der Schweiz vom 5. - 16. August 2009:

Herrschaftsfrei leben

Die Erfahrungen hat gezeigt, dass es wichtig ist, einen Ort zu schaffen, an dem sich regelmässig Menschen (wieder-)treffen, um anarchistische Theorien und Praxis miteinander zu verbinden und zusammen eine spassige Zeit zu verbringen. Uns ist klar, dass ein zeitlich begrenztes Camp einem Rückzug auf eine Insel gleicht. Doch schaffen wir uns gerade dadurch einen Freiraum jenseits der alltäglichen gesellschaftlichen Normalität und ermöglichen uns, unsere Ideen vom herrschaftsfreien Zusammenleben umzusetzen und weiter zu entwickeln. Das Acamp bietet die Möglichkeit, zu überlegen und auszuprobieren, wie wir leben wollen. Jenseits vom alltäglichen Kampf gegen Autoritäten, sexistischer oder rechter Anmache und anderen in dieser Gesellschaft leider selbstverständlichen Widerwärtigkeiten. Aber auch das Erkennen und Überwinden dieser Herrschaftsverhältnisse in unserer eigenen Lebenspraxis soll ein Thema sein.

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Rassistische Offensive in Griechenland

Mittwoch, den 15. Juli 2009 um 20:31 Uhr

Am 12.Juli wurde um 5 Uhr 30 in der Früh von einem großen Polizeiaufgebot das seit drei Jahren bestehende provisorische Zelt- und Hüttendorf von Flüchtlingen in Patras geräumt. Vor allem Flüchtlinge aus Afghanistan und Pakistan hatten dort in der Nähe des Hafens gelebt und versucht mit einer Fähre den Sprung nach Italien/Westeuropa zu schaffen. Bulldozer zerstörten die Hütten, der größte Teil wurde einfach abgefackelt. Flüchtlinge ohne Papiere sind seitdem inhaftiert, 44 Minderjährige in einem Auffanglager für minderjährige Flüchtlinge, alle anderen wurden nach der Aktion freigelassen. Ihr weniges Hab und Gut ist komplett zerstört. 4 griechische Unterstützer wurden bei der morgendlichen Aktion verhaftet und gegen mittag wieder entlassen. GenossInnen in Patras griffen während der Räumung eine Bank, eine Wache und einen Lieferwagen der Polizei mit Brandsätzen an.

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