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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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400 Junge feiern mit Greis im Vögeligärtli

Montag, den 18. Februar 2008 um 19:20 Uhr

Festivalstimmung im Vögeligärtli in Luzern: Rund 400 Personen feierten am Freitagabend ein ausgelassenes Fest für mehr kulturelle Freiräume. Höhepunkt des Abend war ein Auftritt des Berner Polit-Rappers Greis.

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Unbekannte haben ein Haus besetzt

Montag, den 18. Februar 2008 um 18:58 Uhr

In der Nacht vom 15. auf den 16. Februar haben Unbekannte das leerstehende Einfamilienhaus am Eichmattweg 4 in Thun besetzt.

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Communiqué zur 1. Party im AJZ

Sonntag, den 17. Februar 2008 um 13:38 Uhr

Wie angekündigt, fand gestern Abend in Thun eine Party im seit Freitag besetzten Haus am Eichmattweg 4 statt.

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Thuns Demoreglement gilt

Samstag, den 16. Februar 2008 um 18:21 Uhr

Der Regierungsrat schützt das umstrittene Ortspolizeireglement der Stadt Thun Die Stadt Thun durfte die Teilnahme an einer unbewilligten und unfriedlichen Demonstration in einem Gemeindereglement für strafbar erklären–dies statuiert der Regierungsrat in einem Grundsatzentscheid.

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«Gemeinderat hat korrekt gehandelt»

Samstag, den 16. Februar 2008 um 18:19 Uhr

Auslöser für das verschärfte Thuner Kundgebungsrecht war der antifaschtistische Abendspaziergang vom Oktober 2005. Damals hatte der Thuner Gemeinderat die unbewilligte Demonstration durch die Polizei verhindern lassen. Rund 300 Polizisten kesselten beim Bahnhof etwa 350 Demonstranten ein. Zahlreiche Personen wurden stundenlang festgehalten, kontrolliert und registriert.

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Haus besetzt!

Samstag, den 16. Februar 2008 um 12:51 Uhr

ajz subito thun Am Freitag 15. Februar hat die Gruppe "AJZ Thun", das leerstehende Haus am Eichmattweg 4 in Thun besetzt. Damit lässt die Gruppe ihrer Forderung nach einem selbstverwalteten Kulturzentrum Taten folgen. Der Hauseigentümer wurde über die Besetzung informiert, hat es jedoch abgelehnt mit der Gruppe zu diskutieren. Nach der Drohung einer polizeilichen Räumung wurde das Gebäude am 18.2 wieder verlassen.
Zur gleichen Zeit fanden auch in Luzern Aktionen für mehr kultureller Freiraum statt. An Konzerten, Diskussionen und Workshops beteiligte sich knapp 1000 Personen.
Ticker:
15.02 20:00 Haus wird besetzt
15.02 22:00 Die Lage ist ruhig
15.02 24:00 Noch keine Polizei
16.02 11:00 Communiqué wurde veröffentlicht
16.02 13:00 Noch keine Reaktionen
16.02 15:00 Nachbarn bringen Kuchen vorbei und fassen die Besetzung positiv
16.02 18:00 Die Lage ist weiterhin ruhig. Diew Vorbereitungen für den Abend laufen.
16.02 24:00 An der Party nahmen zwischen 50 und 70 Personen teil.
17.02 13:20 Mehrere Faschos haben sich dem Haus genähert. Sie wurden von der Polizei kontrolliert und verliessen den Ort anschliessend wieder.
17.02 16:40 Der Besitzer des Hauses doht mit der Räumung.
18.02 08:00 Trotz der Drohung ist die Lage weiterhin ruhig
18.02 17:00 Die Besetzung wurde beendet. Dies aufgrund der wiederholter Drohung einer polizeilichen Räumung.
18.02 [TT] Unbekannte haben ein Haus besetzt
18.02 [Bund]Hausbesetzter geben auf

Am Freitag Abend (23.2) wurde das leerstehende Gebäude an Eichmattweg 4 in Thun erneut besetzt. Bereits am letzten Wochenende wurde das Haus wiederbelebt. Zu der angekündigten Party fanden sich diesmal gut 50 Personen ein. Damit wurde die Forderung nach selbstorganisierten Freiräume erneut unterstrichen und auch gezeigt, dass mensch sich nicht abschrecken lässt. Am Sonntag morgen wurde das Haus wieder verlassen.
--> Communique

Nach der Sauvage wurde das Haus verbarrikadiert und bereits drei Wochen später abgerissen. Jetzt ist dort vorübergehnd ein Parkplatz eingerichtet.
 
 

Hausbesetzung in Thun

Samstag, den 16. Februar 2008 um 11:20 Uhr

In der Nacht vom 15. auf den 16. Februar 2008 wurde in Thun ein leerstehendes Haus besetzt. Dies ist ein weiterer Schritt zu einem autonomen Jugend- und Kulturzentrum. Am Abend steigt eine Eröffnungsparty mit dem DJ Soundsystema. Alle zahlreich kommen, wir benötigen Unterstützung, damit wir das Haus halten können.

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Pnos hetzt gegen SP-Frau

Dienstag, den 05. Februar 2008 um 21:15 Uhr

Die rechtsextreme Pnos hat ein neues Feindbild gefunden. In einem Flugblatt beleidigt sie die Lotzwiler Gemeinderätin Aynur Kilic.

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Verdächtiger festgenommen

Dienstag, den 05. Februar 2008 um 21:13 Uhr

Rütli-Anschlag Im Zusammenhang mit den Sprengstoffanschlägen rund um die Rütlifeier im letzten Sommer hat die Bundesanwaltschaft einen Tatverdächtigen festgenommen. Wegen Verdunkelungs- und Fluchtgefahr bleibe die Ende Januar verhaftete Person in Untersuchungshaft, teilte die Bundesanwaltschaft gestern mit. Es bestehe dringender Tatverdacht, und zwar in Bezug auf mehrere Delikte.

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Thema: «Pauschalwiderstand»

Dienstag, den 05. Februar 2008 um 21:10 Uhr

Leserbrief vom 29. Januar
Jan Groeneweg erwartet Reaktionen auf seinen Leserbrief. Nun, ich demonstrierte zwar nicht aktiv gegen das WEF, doch man braucht nicht unbedingt ein linksextremer Chaot zu sein, um dieses «Symbol für die Machtausübung einer neoliberalen Elite über die Köpfe der Betroffenen hinweg» (Wikipedia) abzulehnen.

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