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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Pnos hetzt gegen SP-Frau
Dienstag, den 05. Februar 2008 um 21:15 Uhr
Die rechtsextreme Pnos hat ein neues Feindbild gefunden. In einem Flugblatt beleidigt sie die Lotzwiler Gemeinderätin Aynur Kilic.Pnos: Zu wenig Liebe?
Von all dem lässt sich die SP-Frau offenbar nicht aus der Ruhe bringen. «Es scheint, als hätten diese Leute zu wenig Liebe und Zuneigung erhalten. Sonst würden sie kaum solche Dinge schreiben.» Den Vorwurf, sie werde Lotzwil zu einer «Multikultigemeinde» mit noch mehr Ausländern machen, bezeichnet sie schlicht als «Blödsinn».
Gemeindepräsident Beat Luder kann dem nur beipflichten: «In Lotzwil werden derzeit höchstens fünf Asylbewerber einquartiert, Probleme mit ihnen gibt es nicht.» Dass die neue Gemeinderätin eigenmächtig Einbürgerungen vornehmen könnte, sei ebenfalls von der Hand zu weisen: «Bei uns werden nur wenige Personen eingebürgert. Über jedes Gesuch entscheidet der gesamte Gemeinderat – und nicht eine einzige Person.»
Seit Jahren Schweizerin
Aynur Kilic ist in Ostanatolien (Türkei) aufgewachsen und wohnt seit über 20 Jahren in der Schweiz – früher in Wangenried, heute in Lotzwil, wo sie mit ihrer Familie ein beliebtes Restaurant betreibt. Die gebürtige Kurdin besitzt seit 9 Jahren den roten Pass, in ihrem Herzen fühle sie sich ganz klar als Schweizerin. «In Lotzwil habe ich mit niemandem ein Problem. In den Gemeinderat wurde ich auch von vielen Bürgerlichen gewählt», ist sie überzeugt. Und Gemeindepräsident Luder betont: «Die Familie Kilic ist voll integriert. Auch in der Schule gab es nie Probleme.» quelle: Berner Zeitung