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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Verdächtiger festgenommen
Dienstag, den 05. Februar 2008 um 21:13 Uhr
Rütli-Anschlag Im Zusammenhang mit den Sprengstoffanschlägen rund um die Rütlifeier im letzten Sommer hat die Bundesanwaltschaft einen Tatverdächtigen festgenommen. Wegen Verdunkelungs- und Fluchtgefahr bleibe die Ende Januar verhaftete Person in Untersuchungshaft, teilte die Bundesanwaltschaft gestern mit. Es bestehe dringender Tatverdacht, und zwar in Bezug auf mehrere Delikte.Die erste Detonation war am 1. August auf dem Rütli erfolgt, unmittelbar nach der Feier mit Bundesrätin Micheline Calmy-Rey. Es handelte sich dabei um einen Feuerwerkskörper, der in 20 Zentimeter nTiefe vergraben war und mit einem Zeitzünder ausgelöst wurde. Am Morgen des 4. Septembers detonierten in der Innerschweiz innerhalb einer Stunde drei Sprengsätze, und zwar bei politischen Exponenten der Rütlifeier. Verletzt wurde niemand.
Allgemein wurde vermutet, dass die Anschläge auf das Konto von Rechtsextremen gehen. Die Organisatoren der Rütlifeier hatten zu verhindern gewusst, dass die Rechtsradikalen die Bundesfeier als Bühne nutzten. Die rechtsextreme Pnos hielt später eine eigene Feier auf dem Rütli ab. Ob es sich beim Festgenommenen effektiv um eine Person mit rechtsextremem Hintergrund handelt, liessen die Behörden gestern offen. (sda)
p.s Ebenfalls wurde ein Anschlag auf das 2. Antifaschistische Festival verübt. look on indymedia.ch/