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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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400 Junge feiern mit Greis im Vögeligärtli
Montag, den 18. Februar 2008 um 19:20 Uhr
Festivalstimmung im Vögeligärtli in Luzern: Rund 400 Personen feierten am Freitagabend ein ausgelassenes Fest für mehr kulturelle Freiräume. Höhepunkt des Abend war ein Auftritt des Berner Polit-Rappers Greis.Dass sich so viele Leute an diesem Abend versammelten, freut die Veranstalter: «Es läuft super», sagte Sandro Hofstetter von der Aktion Freiraum. Das Festival soll ein Zeichen für mehr alternative Kulturräume sein. «Wir wollen selber bestimmen, wie wir unsere Kultur gestalten möchten», sagt der 21-jährige Mitorganistor. Das Festival sei dazu ein Beispiel für selbstbestimmte Kultur.
Konzerte und Film Höhepunkt des Abends war der Auftritt des Berner Polit-Hip-Hoppers Greis. Zuvor wurde eine Ton-Bild-Schau gezeigt, in der unter anderem die Räumung des besetzten Hauses an der Hofstrasse kritisiert wurde oder den Polizeieinsatz der unbewillitgten Kundgebung am 01. Dezember in Luzern.
Das Festival geht am Samstag weiter. Am Nachmittag findet neben Konzerten von Bands wie Ziska Lovis oder Möped Läds um 14 Uhr eine Diskussion zum Thema: «Alternative Kulturzentren. Wie entstehen sie, wie überleben sie» statt. Mit dabei sinde Vertretern der Boa, der Roten Fabrik, der Reitschule Bern sowie des Kulturzentrums Bremgarten.
Andreas Bättig / Neue LZ