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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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WEF 2010 / Burn Capitalism
Donnerstag, den 21. Januar 2010 um 10:39 Uhr
23. Janaur 14:00
Demonstartion in Luzern
Die Kundgebung ist Bewilligt.

23. Januar ab 18:00
Tour de Lorraine
29./30. Januar
Das andere Davos
30. Januar 13:00
Demonstration in Basel
30. Janaur 14:00
Demonstration in Davos

Bereits zum 40 Male treffen sich in Davos die selbsternannten Global Leaders um über das Geschick der Welt zu debattieren. Unter dem Motto "Improve the State of the World: Rethink, Redesign, Rebuild" (frei übersetzt. Den Zustand der Welt verbessern: Überdenken, Neugestalten, Umbauen) treffen sie sich vom 27. bis zum 31 Januar zum informellen Meeting in Davos. An dem Treffen werden ca. 2'500 Personen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft teilnehmen. Davon um die 900 Wirtschaftsbosse, Repräsentative Vertreter der 25 wirtschaftsstärksten Länder und Lobbyisten von ausgewählten NGO's. Beschützt wird das Dorf Davos von bis zu 6'000 Soldaten und Polizisten aus der ganzen Schweiz.
wef2010

Themen am WEF 2010

Im Fokus des diesjährigen WEF's steht einmal mehr die Wirtschatskrise und deren langfristige Folgen. Insbesondere die Entwicklung hin zum "Green Capitalism" wird ein wichtiger Diskussionspunkt sein. In diesem Zusammenhang scheint dem WEF eine kapitalorientierte Agrarpolitik und ein Weiterkommen in der WTO-Verhandlungen wichtig. Eher philosophisch versucht man am WEF auch die Kritik an den Managerbonis aufzunehemen und konstatiert einen Werteverfall in der Wirtschaft. Klaus Schwab fragt sich, wie es möglich sei Vertrauen wieder herzustellen und ein Wertesystem für Manager zu schaffen.
Einen Ausführlichen Überlick über die Themen des diesjährigen WEF's findest du hier.

Rückblick Proteste 2010

Der Prostest gegen das WEF ist dieses Jahr bereits angelaufen. Wie bereits in den letzten Jahren gab es in Zürich eine Platzkundgebung gegen den Kapitalismus und seine Folgen. In Luzern fand am 16. Janaur das Anti-WEF Festival statt.
In den kommenden zwei Wochen kommt es zu vielseitige Aktionen gegen das WEF. Unter anderem eine Grossdemonstration in Luzern (23. Januar) und eine in Basel (30. Januar). Als Gegenkonferenz zum WEF wird auch dieses Jahr das andere Davos in Basel ausgetragen und in Davos wird es am 30. Januar zu einer lokalen Kundgebung kommen. Kultureller Gegenpol bietet die Tour de Lorraine (23. Januar) mit einem ansprechenden Programm.
Eine Kurzgeschichte des Widerstands gegen das WEF findest du hier
Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 21. Januar 2010 um 21:03 Uhr
 
Thun's "Ausnahmezustand"
Donnerstag, den 08. Oktober 2009 um 11:10 Uhr

ausnahmezustand

Neben Thuner Politikern fordert nun plötzlich auch das Komitee "Thun rockt" die Überwachung von öffentlichen Plätzen in Thun[1]. Natürlich nur um gegen schwarze Schafe vorzugehen, welche sich nicht an die Regeln halten. Zusätzlich zu der Videoüberwachung sollen auch mehr Polizisten und private Sicherheitsleute für Ordnung sorgen. Damit schwenkt nun auch das Komitee Thun Rockt auf den "Säuberungskurs" der Stadt Thun ein. Casa Blanca, Videoüberwachung, Wegweisungspraxis und das mit Abstand unfreiste Demonstrationsgesetz der Schweiz zeigen wer der Stadt ein Dorn im Auge ist. Es sind Menschen die nicht ins Stadtpanorama passen, angefangen von sogenannten Randständigen hin zu AntifaschistInnen, welche sich solchen Entwicklungen entgegensetzten. Mit der Änderung des kantonalen Polizeigesetzes[2] steht der Stadt Thun ab dem 1. Oktober 2009 theoretisch die Möglichkeit für eine Videoüberwachung offen. Beschlossen müsste das ganze noch vom Gemeinderat werden.

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 13. Oktober 2009 um 22:07 Uhr
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Neue Emailadresse
Sonntag, den 08. November 2009 um 12:39 Uhr
Das A-G-O Projekt verfügt über die neue Emailadresse Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. (GPG-Key). Die alte Adresse ist ab sofort nicht mehr gültig. Damit verfällt auch der alte GPG-Key.
 
vor zwei Jahren...
Montag, den 05. Oktober 2009 um 19:03 Uhr
Schon zwei Jahre sind vergangen, als die rechtspopulistische Schweizerische Volkspartei (SVP) den Versuch wagte, mit 10'000 blinden Schäfchen durch die Stadt Bern zu marschieren. Trotz aller Bemühungen der Staatsmacht, den Umzug passieren zu lassen, konnten unzählige engagierte AntifaschistInnen mit Blockaden und direkten Aktionen diesen Aufmarsch verhindern.

das_wunder2
Zuletzt aktualisiert am Montag, den 19. Oktober 2009 um 17:46 Uhr
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